Alter Hut Neue Weltordnung

 


 

Das Stück, das gespielt wird, heißt nicht Neue Weltordnung, sondern Untergang des Patriarchats.

Neue Weltordnung, kurz zusammen gefasst.

Einer bestandsmäßig rar gesäter Minderheit soll die Herrschaft über die Gattung in die Hände fallen, so dass die Sache wie ein Eins über dem Ganzen zu stehen kommt und in diesem Aspekt wie Gott gefällig oder dem Bild, dass man sich von dessen Reich als reibungslos funktionierende Rangordnung macht, so dass es etwa heraus kommt wie zu den Zeiten, als die Päpste noch etwas zu sagen hatten.

Nun ist es aber so, dass in der bestimmenden Rangordnung des Geldes diejenigen, die oben sind, sowieso das Sagen haben, und es fragt sich, weshalb benötigt es eine Organisation, die diese Sache noch besser machen möchte.

An diesem Plan sind erstmals weniger verstörend die Bedenken, die sich einstellen hinsichtlich dem, wie so was gegen die Freiheit der Kundenkönige umgesetzt werden könnte.

Zurück ins Mittelalter, jetzt aber ganz modern.

In einem solchen Plan vermisse ich die völlige Absenz der Weisheit unserer abendländischen Kulturgeschichte.

Physik vs. Philosophie, Humanismus, den idealen Geist, der ohne Rückstände zu hinterlassen auflöst. Physik im höchsten Stadium dieser Entwicklung, alles ohne Ansehen der Person oder Größenordnung der Sache zerstören zu können.

Diese Entwicklung ist Voraussetzung, damit der Witz des Patriarchats in eine neue Runde gehen kann. Die globale Zerstörung muss global organisiert sein, als überzeugende Drohkulisse für das Juice an diesem Witz, mit dem die Nächsten erfolgreich drangsaliert werden können.

Dieser Witz macht die Runde und lädt ein ihn zu refferenzieren, ganz unabhängig davon, wer sich dafür stark macht, ihn zur Geltung zu bringen.

Verstörend an diesem Unternehmen ist der in der Praxis dieses Vollzuges aufzuspürende Plan, die Drohkulisse nicht nur mafialike zu gebrauchen, sondern das Potential auch dazu zu nutzen, den größten Teil der Gattung auszulöschen, weil man sich davon verspricht, hinter zu mehr Übersicht beim Herrschen zu gelangen.

Das sprengt leicht die Grenzen dessen, was von denen Oben denen Unten bislang zugemutet worden war. Das bisschen froh sein, dass man wenigstens am Leben ist, dieses Zugeständnis fällt nun weg.

85% der Gattung sollen umgebracht werden. Dieses Kapitalverbrechen an Abhängigen wird für die Voraussetzung genommen, so dass die übrig bleibenden 15% dadurch einen dem Paradies angenäherten Auflösungszustand genießen könnten.

In einem solchen Aufsatz gerät jeder eine Ebene tiefer liegende Gedanke zum Konflikt.

Dieser zum Beispiel: Man wird die Geister nicht mehr los, die man rief. Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. So was zu sagen wäre dann bereits ein Staatsverbrechen.

Solche Sätze aber finden sich zuhauf in den Werken, die heute noch immer etwas dafür garantieren, dass Bildung bewegt. Käme ein solches Projekt zum Tragen, dann dürften solche Werke nur noch in Giftschränken aufbewahrt werden könnten.

Die Krise des Patriarchats ist Ausdruck eines sich durch alle Verhältnisse hindurch arbeitenden Stimmungsschadens, der mit der Macht, bestimmen zu können entlang kommt.

Der Witz, bestimmen zu können, hat ein Zeitformat, oder, einfacher ausgedrückt, der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.

Der freie Gedankenaustausch ist eine Voraussetzung, um an jene Lösung zu kommen, die mehr Energie auslöst, als wie es benötigt, den Gedanken zu formulieren.

Die Ergebnisse eines Treffens von zum Gedankenaustausch Fähiger vorweg bestimmen zu wollen, ist nicht nur ungattig, sondern geradezu Selbstmord, wird die Zeitleiste nur lange genug über den unmittelbaren Gewinn der Bestimmung hinaus gezogen.

Das Überleben in einer bestimmten Rangordnung hängt vom Zufall ab, der als einziger Umstand verbleibt, in einer solchen Ordnung noch etwas verändern zu können.

Krisen werden ausgelöst durch die Bestimmung, etwas solle nicht seinen üblichen Weg der Dinge gehen, sondern dieses Etwas soll sich auf eine bestimmte Weise auflösen, was aber gleichbedeutend mit der Aufforderung ist, dass es sich nicht auflöse.

Dass auf diesem Weg nur die Aussicht winkt, letztlich alles bestimmen zu müssen, und nichts mehr von alleine geht, dieser Umstand wurde meines Wissen im diesem Lager der Untergangsfreunde noch niemals in seiner vollen Würde studiert.

Sich dieser einfachen Zusammenhanges klar zu werden könnte eigentlich bereits ausreichen, dem Projekt, dieses Verhältnis als neue Weltordnung zu implementieren, keinen Cent Kredit zu gewähren.

Die Theorie sagt, der Grundstein einer Hierarchie wird sich zu ihrem Grabstein entwickeln.

Eine anfänglich für gut befundene und mit Aufmerksamkeit bedachte Idee nimmt an die Zeichen des Alterns, oder, wird abgearbeitet und entwickelt sich zu einem Auflösungsproblem.

Der Witz, Haha, du bist tot, macht seine Runde solange, bis alles, was damit bestimmt werden kann, bestimmt worden ist, das heißt, so gut wie alles tot oder dem Zustand ähnlich hin und her schleicht.

Alles bestimmen zu wollen verlangt aber nicht nur, dies zu können, sondern überall auch das Muster vorzulegen, wie mit den gesetzten Bestimmungen aufgelöst werden soll.

Letztlich allen Einzelheiten, in deren Verlauf hinein bestimmt wurde, da die Bestimmten, wenn sie Neue Weltordnung sind, ohne eigene Orientierung mehr sind.

Die Theorie sagt, dass es dann mit diesem Witz zu Ende ist, weil keine Stimmung mehr da ist, die ihn trägt und damit mit der Rangordnung, die an der Schraube mit solchen Witze dreht.

Der Massenmord ist die Quintessenz des Witzes, das Paradies bestimmen zu wollen.

Wer bei diesem Spiel zuletzt lacht ist natürlich der Tod, der sich der ihm zugedachten Rolle als Hilfssheriff entzieht.

 

Das Zweite, worüber die Theorie zum Projekt Neue Weltordnung Auskunft geben kann, hat zu tun mit der Abstiegsproblematik in bestimmten Rangordnungen als ihr ordinäres Auflösungsproblem.

Die Charakteristika außerordentliche Kaltblütigkeit und Rücksichtslosigkeit, Entschlossenheit und Aggressivität sowie Gewalt und Heimtücke, diese heftig reklamierten Züge kommen zum Tragen nicht in einem liberalen, den schönen Künsten offen zugewandtem Auflösungserleben, sondern in einem Klima der Angst,  sozial abzusteigen.

Es handelt sich dabei weder um exterrestrische noch spezifisch satanische Eigenschaften.

In diesen Eigenschaften aber liegen vor sozusagen  die Kronjuwelen der Analyse, die sich mit dem Phänomen beschäftigt, was solche Leute wohl antreiben mag.

Es ginge um Weltherrschaft. Um verabsolutierte Macht.

Dass irgendwie Geld dahinter steckt wird zwar vermutet, aber in dieser Verarbeitung des Phänomens wird der Umstand weggesteckt.

Weltherrschaft. Macht. Haha.

Das kann man sich vorstellen. Mal rasch entschlossen die Hand zu einer Faust gedrückt und kräftig ausatmen.

Um diese Macht also geht es.

So etwas wie Weltherrschaft oder Macht im Quadrat als Erklärung anzubieten ist infantiler Blödsinn, Ausfluss der patriarchalen, stets durch dieses System der Aufmerksamkeitsmanipulation geängstigten Grundstimmung, die ihr Trauma aufhubert, so dass einem diese Angst nicht allzu schlecht im Gesicht steht.

Die Weltherrschaft erringen wollen. Als sei das die Zauberformel für Jugend, Kraft und ewige Schönheit.

So schön sei wollen, dass auch nicht ein Tropfen der Aufmerksamkeit auf den Boden fällt, dies möglichst ununterbrochen und bitte schön alles in höchster Perfektion.

Nicht an die dabei anfallende Pflicht erinnern, dafür besorgt zu sein, dass der Blick der Meute nicht völlig ins Leere abgleitet vor der hier einzig abgreifbaren Erkenntnis, da ist wieder mal eine durchgedreht.

Philosophisch geläutert geht es bei allem, was wir unternehmen immer nur darum, eine Stimmungsverstörung aufzuheben, einen schädlichen Einfluss aufzulösen.

Weltherrschaft zu erlangen bedeutet jedoch gerade das Umgekehrte, einen schädlichen Einfluss auf das Stimmungsverhalten auszuüben.

Alle Bestrebungen müssen sich auf unsere Auflösungs-Gegebenheit zurück führen lassen oder sie sind nur als Irrtum von menschlicher Natur.

Dem Irrtum zum Beispiel, Weltherrschaft erreichen zu wollen.

Jede Bestimmung induziert eine Fehlergeschichte, so wie alles, das sich nicht auflöst, was nicht etwa auch heißt, mit gewissen Fehlern ließe es sich nicht leben.

Die von uns nicht bestimmbaren Umstände stehen dafür, dass wir noch am Leben sind. Die Bestimmten sind dazu angelegt, gerade diese Quelle der Schöpfung zu verstopfen.

Jede Bestimmung führt somit automatisch zu einer Krise an dieser Quelle, die für die Regenerationsfähigkeit der Gattung steht.

Jedem Bereich, in den hinein bestimmt wird, wird sein schöpferische oder kreative Lösung genommen.

Die Stimmung geht dabei den Bach hinunter, das ist klar, und das erste also, das gemacht werden muss, ist diesen Effekt wenigstens versuchsweise wieder anzuheben, etwa damit, möglichst laut zu lachen.

Diese Referenz an den Logos der Auflösung geschieht nicht freiwillig noch ist sie bloße Zugabe an den guten Geschmack oder den sittlichen Ton.

Ohne dieses Bekenntnis in welcher Form auch immer abgelegt, wären wir uns nicht mehr verständlich. Bräche der informative Zusammenhang, der uns als Gattung verbindet.

  

Die Neue Weltordnung, so wie sie nach zur Zeit noch recht gut im Internet einsehbaren Dokumenten angestrebt werden soll, versucht sich an dieser Logik abzuarbeiten, alles im Sinne des Bestimmungswahns oder des patriarchalen Witzes zu entwickeln.

Welchen Einfluss auf das Zeitgeschehen eine Organisation wie die Illuminati hat, die als die führende Bande hinter dem Ganzen vermutet wird, das hingegen wird ihr und allen, die dieses Ziel zu erreichen versuchen bestimmt durch die Umstände, wie der patriarchale Witz ankommt.

Nennen wir ihn hier das Recht des Stärkeren, um von Satan und Macht als Regisseure des Geschehens Abstand zu nehmen, und postulieren eine Organisation, die nichts anderes versuche als diesen Witz zu organisieren, oder, das Patriarchat im Patriarchat.

Wozu soll das gut sein. Philosophisch kann es nicht funktionieren. Ökonomisch ist es ruinös. Kulturell ein Absturz ohne gleichen. Moralisch imaginär.

Funktionieren kann es nur als Versuch gegen die Zeit, solange, bis die Hindernisse unüberwindbar werden.

Woher also kommt die Energie für ein solches Projekt.

Die Erben wären allein nicht imstande, von denen das größte Interesse ausgeht, ihren nicht mehr zeitgemäßen Zustand aufrecht zu erhalten.

Die Erben sind die unmittelbaren Einzahler, die sich die Unkosten anrechnen lassen für diesen Betrieb.

Ihre Schwäche, begründet in ihrem langweilenden Anspruch, die Aufmerksamkeit der Nächsten wie eine feste Währung zu betrachten, ist die Voraussetzung, damit ein solcher Klüngel aktiv werden kann.

Die Interessen der Erben zu vertreten, in diesem Sinne geht es um Weltherrschaft. Der Verlust ihrer Vermögen bewegt. Die Illuminaten sind ihre Agentur dieser Angst.

Da Geld dem Prinzip nach wie eine Waffe funktioniert als Rangordnungserleben, sind verstreute Vermögen, aufgrund derer sich eine Person den Ambitionen einer Weltherrschaft widersetzen könnte, potentiell so gefährlich wie privat gehortete Waffenlager.

Dass die Erben im Hang, den Diktionen einer solchen Führung zu folgen und zu vertrauen ihren Ansprüchen und Freiheiten auf viel sichere Weise verlustig gehen als wie wenn sie ihr Vermögen gleich verschenken würden, könnten sie leicht einsehen, wenn sie das Konzept einmal weiter dächten, als wie es ihnen solche Klüngel andienen.

Einmal angenommen, der Wahnsinn würde sich erfüllen und das 85% Ziel, für das unter anderem ein so sonorer Herr wie der Herr Kissinger sowie ein mir bekannter Gymnasiallehrer seit Jahrzehnten die Trommel rührt - schlägt danach die Stunde der Wölfe,  sich nun bitte wieder als ganz normale Schafe aufzuführen.

Hand in Hand lässt sich die Geschichte des Bestimmungswahns oder dieses Witzes zu dem von der hier vertretenen Theorie prognostiziertem Status bringen. Ihr gebt das Geld und wir führen die Sache dahin.

Im Prinzip nicht anders angelegt als wie eine gewöhnliche Dienstleistung.

Im Interesse derjenigen, die immer jung und schön bleiben wollen und die Möglichkeit haben, die Aufmerksamkeit der andern für dieses gottgefällige Prozedur ins Spiel zu bringen.

Der Glaube, durch einen in seiner Dimension noch nie dagewesener Massenmord könne das Anspruchsprofil oder der Way of Life dieser Klassen von erbeuteter Aufmerksamkeit erhalten bleiben, ist von allen guten Geistern verlassen.

Man denkt, man lese nicht recht und würde schlecht sehen, wenn man die Apologie und das bisher in diesem Sinne Vervollständigte durchgeht, mit dem solche Klüngel von Illuminaten und Übermenschen sich ins Gespräch bringen.

Kreise, zu dem offiziell immer angesehene Damen und Herren der höchsten Gesellschaftskreise zählen, von denen man doch weiß, das sie gerne damit bluffen, Shakespeare nicht nur zu kennen, sondern auch gekauft zu haben.

Die Gesetzmäßigkeit dieser Entwicklung ergibt sich aus der Angst, nicht zuerst totgemacht zu werden, sondern, wenn es sich vermeiden lässt, dieses Schicksal seinem Nächsten zuerst zu gönnen.

Diese Gesetzmäßigkeit kennt nur den Stillstand: alles ist tot.

Bis dahin, so wird's bisher gepflegt, empfiehlt es sich, um dennoch zur Ruhe zu gelangen, so oft wie möglich über den Durst zu trinken oder dergleichen Übungen zu veranstalten, mit der die unaufhaltsame Beschleunigung auf dieses Ende hinzu temporär etwas außer Kraft gesetzt werden kann.

Diese Entwicklung, das ist der Tot der Gattung, denn unser genuine Witz geht genau umgekehrt. Freude machen ist unser Geschäft. Nur so können wir zu der uns notwendigen Ruhe gelangen.

Als ob keine Zeit mehr wäre, die Nazi-Gräuel aufzuarbeiten, werden bereits neue Gräuel inszeniert, die jene in den Schatten stellen, die die noch immer gerne sich auch als Befreier von der Naziseuche Verstehenden seit Jahrzehnten dabei dafür Stimmung zu machen.

Das Wetter machen können sie schon.

Eine abstiegsgefährdete Großmacht führt sich nun auf wie eine alternde Hexe, die alle andern terrorisiert zwecks sie noch immer attraktiv zu finden und es erscheint, als wäre sie Opfer dieser Stimmung, die von Illuminaten ausginge, die im Prinzip nichts anderes anzubieten hat als wie jede Verschwörung, die es auf das Privatvermögen ihrer Kunden abgesehen hat.

  

In Demokratien, in denen ihre Vertreter sich relativ schnell auswechseln und nicht mehr auf der Bühne als die oben erscheinen oder als: sie, die Bösen, hat eine Organisation die hinter der Bühne künstlich den Faden der Herrschaft verlängert, einer aufstiegswilligen Person eine Reihe von Annehmlichkeiten und Vorteilen zu bieten.

So viele, dass es Standhaftigkeit benötigt, solchen Verführungen nicht zu erliegen. Ihnen zu dienen bedeutet, sich ganz auf die Annehmlichkeiten des Geschäftes konzentrieren zu können.

Es gibt nichts mehr zu tun. Die Illuminaten haben bereits für alles vorgesorgt. Das Netz ihrer Verbindung ist weiter gesteckt als wie das jeder Regierung.

Wie sag ich's meinem Kinde. Die Vergewaltigung seines Gewissens, das bleibt als einziges Problem. 

Früher hätte man gesagt: eine von Gott verlassene Bande.

Aber sie ist real. Kriege sind kein Zufall. Dass Erdbeben, Tsunamis und Massenepidemien sich dieser Willkür nun auch entziehen, ist hingegen neu.

Die Ankündigung von Verbrechen, die kein Zufall sind, die demzufolge also wegen der Größenordnung der Organisation, die dahinter stehen muss, von illegalen Thinktanks hinter der Politik ausgeheckt worden sein müssen, erfolgen nun beinahe im Stundentakt.

 

Wegen der angestrebten Moralitätsrate von 85% kombiniert mit den Ansprüchen derjenigen, die darauf setzen, dass dies die Voraussetzung für eine bessere Welt wird, wird die Volkswirtschaftslehre vereinfachen.

85% Prozent sollen sich aufmachen und dahin gehen. Das sind etwa soviele, die kein oder bald kein Geld mehr haben.

Dass es diesen Leuten, die aufgrund der Rangordnung des Geldes "die oben" sind, nicht um das insgesamt Wir oder um den Wohlstand eines Landes geht verbunden mit der steten Besorgnis, etwas falsch in seiner Rolle als Alpha-Tiere zu machen, sondern um eine Verschwörung von Reich gegen Arm, dieses Merkmal tritt auf bei all diesen Aktionen, die kein national schützenswertes Territorium und seine Bürger mehr kennen.

Todgeweihte aller Länder vereinigt euch.

Die Weltherrschaft erstreben wollen, so kann man es nennen. In diesem Bestreben einen verzweifelten Abstiegskampf der Eliten auszumachen, in diesem Licht kann man die Vorgänge sehen.

Unvorstellbar erscheint das Ganze.

Der einfache Verstand, der sagt, dass dies Wahnsinn ist, greift nicht mehr. Unser aktueller Auflösungzustand hat die Schwelle dessen, was noch als für vernünftig angesehen werden kann, angeführt von diesen Regisseuren unseres Schicksals längst überschritten.

Einzelne Köpfe, die zufällig sprudeln, wären nicht in der Lage, den Gang dieser Dinge auf diese Höhe der Vollendung zu bringen.

Alles nur Verschwörungstheorie.

Leider finde ich die Webadresse nicht mehr, wo jemand diesen Umstand hervor zu heben wusste, dass die Behauptung, alles ginge von der bösen Bin Laden Figur aus - dieser und seine Bande sei an allem Schuld, das "wir" noch mehr Verbrechen begehen müssen an dem, was uns angeblich so wertvoll ist - dass solcher Schund selbst eine Verschwörungstheorie sei, und darüber hinaus, wie ich meine, so ziemlich die dümmste.

Es gibt nichts zu lachen.

Wer 85% der Erdbevölkerung auslöschen will, wird sich wegen lausiger 3000, die bei einer kleineren Aktion zuvor umkommen, nicht die Seele waschen lassen.

Es genügt nicht, sie Kriminelle und Lügner zu schimpfen, den im Zuge ihrer Kampagnen sind wir dies alle auch geworden.

Nicht verschwiegen werden kann an dieser Stelle, dass die zum Tod durch diese Agenda Geweihten selbst häufig mit dieser übereinstimmen.

Es wird kein Danach geben, das mit dem jetzigen Auflösungszustand noch eine Ähnlichkeit haben wird.

Es wird keine Menschen mehr geben wenn diese Projekt zur Reife gelangt, sondern nur noch auf alle Ewigkeit hin verdammte, verlorene, ihrem menschlichen Ziel abhanden gekommene Kreaturen, die einsam im All nach ihrer verlorenen Würde Ausschau halten, mit denen die Welt danach nicht mehr viel anzufangen weiß.

Anderes Ende der Geschichte: wir wären nicht die Idioten, mit denen solche abenteuerliche und wahnsinnigen Pläne zurzeit so gut wie reibungslos durchführbar sind.

Es wird nicht genügen, das Ziel des Widerstandes an einem an sich nie verwirklicht habenden Ideal der Vergangenheit zu orientieren, an einem Dasselbe in Grün.

Das Patriarchat und alle seine Vollzugsformationen beruhen auf dem Mangel an substantieller Gerechtigkeit, verwirklicht durch den Aufmerksamkeitsbetrug.

Alle aus diesem Format heraus entwickelten Auflösungsformen können nicht gerettet werden.

Die Bösen stehen also quasi vorne und ihre Gegner stellen sich auf als eine noch nicht so weit entwickelte Form davon.

Betrug und Verrat der Rangoberen, die das Schicksal aller derjenigen entscheiden, die sie vertrauensvoll gewähren haben lassen, müssen, erscheinen moralisch in gigantisch verzerrten Proportionen.

Mit Satan hat das nichts mehr zu tun, dieser wirkt neben solchen Projekten eher gemütlich und harmlos.

Zuerst lassen wir uns durch das arbeitende Pack so reich wie möglich werden wie noch keine Gesellschaft zuvor, dann nutzen wir diesen Reichtum dazu, um uns von diesem Gesindel zu trennen, das sich leider nicht allein vergebens dafür abgewrackt hat, sein verlorene Würde auf diesem Weg wieder zu erlangen, sondern sie über diesem Geschehen lassen so sehr verloren hat, das es dasteht nun als ein entwürdigter Haufen, so dass der Anblick dazu einlädt dazu, ihr Schicksal nicht länger hinaus zu zögern.

Soviel Infamie ginge nicht zwischen zwei Buchdeckel. Könnte man versucht sein zu meinen. Die aufgedeckten Tatsachen sprechen ein anderes Bild.

Gerettet werden kann allein die Stimmung und das Leben, das in ihr vorgeht.

Diese aber hat bereits jetzt so gut wie keine Bühne oder Bedeutung mehr.

Den Schalter zu betätigen, um die Beleuchtung auszumachen, dazu benötigt es keine langwierigen Abstimmungsprozeduren mehr.

Die Theorie sagt, das Ende des Patriarchats ist unvermeidbar.

Die Praxis sieht aus, als ob sie noch einen Schritt weiter gehen möchte.