Die ideale Auflösung sticht ab von der uns gewohnten.
Da wir höchst ungewitzt das Geschäft der Auflösung beherrschen,
tritt diese Formel in Funktion:
Y = f(n) = (F+A) n
In Y kommt zum Ausdruck die Allgemeinform der Auflösung, in der wir
mit unsern Fehlern zur Geltung gelangen. test
Die Größe n orientiert über die Auflösungskunst. Über Würde und
Würze der Witze, die zum Anschlag kommen, kann n Resultate zur
Verfügung stellen.
Könnten wir alles ins Nichts oder nach Null auflösen, wären wir die
Jenseitigen in Person oder keine störenden Personen
mehr.
Selten, dass etwas eine Auflösung in der Klasse Null
erfährt. Ein Problem wird gelöst, so dass es hinterher nichts
anderes mehr zu tun gibt als sich nicht
darüber zu ärgern, dass es gelöst worden ist.
Die Spitzenwerte hier werden oft mit dem
Attribut genial ausgezeichnet.
Recht oder Unrecht, gerade oder krumm, richtig oder falsch sowie
auch gut und böse usw. usf. ... lassen sich zusammenfassen als
Feature der guten oder schlechten Auflösung.
Gut und Böse nehmen insofern eine Sonderstellung ein, als hier nicht
wie bei der Auseinandersetzung mit Gegenständen, zum vorneherein mit
einem willkürlich gesetztem Reiter, gut oder böse, gerechnet wird.
Die Konsequenz einer schlechten Lösung tritt ein, wenn n>0 ist, das
heißt, eine Lösung oder ein Witz mehr Fehler erzeugt, als wie da
waren vor einer solchen Abhandlung, wenn ein Problem nicht nur nicht
ungelöst weiter geschoben, sondern es mit zusätzlichen Fehlern
befrachtet weiter verbreitet wird.
Die gute Lösung orientiert sich am Ideal der rückstandsfreien
Auflösung, das heißt, wenn n ins Unendliche wächst, allerdings im
Negativbereich (n<<0).
Der Wert n kann verstanden werden als currency des guten Tons oder
gelesen werden als Umschlagspotenz, abhängig davon, von welchem Rang
aus eine mit Fehlern behaftete Lösung kolportiert wird.
In Richtung Aufnahme der Anzahl der mit der fehlerhaften Auflösung
Beschäftigten in die Formel könnte diese ausgebaut werden.
Der Fehler wird gelöst an der Stelle, wo seine Nichtlösung nicht
mehr weiter geschoben werden kann. Die Lösung besteht darin, ihn zu
ertragen. Über diesen Stop bezieht ein Fehler Zeit und Zukunft, also
Gegenwart und seine Form als Problem oder Nahrung
für die Aufmerksamkeit.
Der Wert n kann darüber hinaus interpretiert werden als
Intelligenz-Quotient.
Lässt sich im ins unermesslich gesteigerten, negativen Wert n die
Kapazität Weisheit erblicken weil y gegen Null strebt, also der
Formel der Idealauflösung nahe kommt, kann man mit
positiven n-Werten
grenzenlose Dummheit als Zahl darzustellen.
Die ungute, nicht rückstandsfreie Auflösung: es gibt hinterher mehr
zu tun, was Aufmerksamkeit beschäftigt. Man könnte von
Pseudo-Lösungen sprechen oder vom Schlag ins Wasser.
Von Arbeitsbeschaffung zu sprechen erscheint auch möglich.
Der Witz geht hier darauf aus, eine Lösung von sich wegzuschieben,
was bedingt, ihr später möglichst nicht mehr nahe zu kommen. Die
Einschränkung wird übersehen, am besten bei Tageslicht.
Der Modus überlegen in Ruhe oder im angenäherten
Zustand Eins muss ausgesetzt sein, um Y-Werte zu produzieren,
die eine Rauchspur nach sich ziehen.
Die Funktion vermag adäquat den Grundwitz des Patriarchats zu
beschreiben. Nichts wird gelöst, alles in die Potenz verlagert.