Urlaub vor dem Untergang

 

 

Das Thema NWO ist, theoretisch, gegessen, aufgelöst.

Wer auch immer sich heute dafür stark macht, schwört auf den Segen des Patriarchats und seine edelste Beute, die Erbschaft.

Alle Prozesse, in denen wir unser Dasein manifestieren haben das unausweichliche Ende, früher oder später nicht mehr zu sein, respektive, aufgelöst zu werden.

Dieses Ende lässt sich vorweg nehmen. Etwas anderes geht grundsätzlich nicht.

Gegen diese Bestimmung aller Bestimmungen gelingt keine Verschwörung, selbst eine, die danach trachtet und vorzugeben erscheint, ein Ende hinaus zögern zu können.

Die Kultur der weißen Suprematen, die mit Punkten und Strichen ihre Gegenwart oder ihr Auflösungsglück fixieren, lässt sich auch erfassen in der Optik eines Geschwürs.

Ich habe aber noch nicht gesehen, dass es einem Geschwür je gelungen sei, sich selbst auszuschneiden.

Das von der Theorie postulierte Endstadium jeder bestimmten Rangordnung, in der sich ihr grundlegender Witz zu einem Endsummenspiel aufaddiert das gegen Null für das Ganze strebt, findet sich nun bereits als gelebte Praxis vor, wenn man nur ernsthaft genug nach dem tatsächlichen Auflösungsglück unserer Gegenwart forscht.

Soweit sind wir schon, dass einem so gut wie nur noch dieser Witz um die Ohren knallt, deprimiert und einschüchtert, und die Stimmung versaut, und nur eine noch lückenlosere Abrundung dieser Gemütslage erscheint uns in Aussicht zu stehen.

Der schöne Vorsatz, Beute und Profit zu machen, erscheint nur noch an seinen Folgen interessiert, größtmögliche Zerstörung anzurichten, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Jedes böse Tun nun aber will aufgehoben sein mit einer Rechtfertigung, dass das Tun irgendwo dann halt doch ein gutes sei. Das Haha beim arrangierten Unfall du bist tot ist unersetzbar, das verlangt das Kriterium der Zurechnungsfähigkeit.

Die Essenz, die Qualität der dabei empfundenen Freude gerät unter die Lupe, was in Sachen NWO dahin gehend führt, sich zu überlegen, was könnte dem anvisierten Endbestand des Unternehmens von 10% der jetzigen Weltpopulation diese unerlässliche Quintessenz verschaffen, nachdem sie sich par force von den restlichen 90% getrennt haben wird.

Ah, endlich, die sind wir los. Die Ungeheuerlichsten der Gattung übrig lassend. Danach könne das Haha glücken, das ohne Tod erreichbar sei.

Ein freier Mensch ist charakterisiert dadurch, keine Vorurteile in seinen Entscheidungen zuzulassen, oder: "Einen Irrtum erkennt man daran, dass er geteilt werden kann."

Frei werden ist das Resultat einer geglückten Auflösung. Das Ziel jeder Anstrengung.

Frei sein ist eine Selbstverständlichkeit, falls man daran nicht gehindert wird.

Dass der Mensch frei sei zu postulieren ist demnach etwa so banal wie zu fordern, das, was man gegessen habe, möchte auch ordentlich verdaut sein.

Vorurteilsfreiheit in Sachen Liebesabenteuer führt in der Praxis dem völkisch spekulierendem Auge optisch oft ungewöhnliche Auflösungsmuster vor.

Homosexualität einführen zu wollen, freier Verkehr der Geschlechter, was ein der NWO zugeschriebenes Ziel vorstellen soll, das ist nicht nur ein leeres Versprechen von Freiheit, weil im Begriff, frei sein inklusive  - eine solche Übung scheitert nicht allein an ihrer theoretischen Insuffizienz hinsichtlich dem Begriff Freiheit, sondern auch durch die Praxis, bestimmen zu wollen, ein Umstand, der diesbezüglich alles in sein Gegenteil verkehrt.

Freiheit lässt sich nicht bestimmen.

Geht es entlang der der NWO als Haha-Anteile zuschreibbaren Verbesserung der Gemütslage der übrig gebliebenen Mörder und Mörderinnen, mit der sich die zuvor stattfindenden müssenden Gräuel schließlich rechtfertigen sollten, eine freie Menschheit also, so müsste ich gemäß meiner Theorie von der Auflösung des Patriarchats in vieler Hinsicht solchen Auffassungen entsprechen.

Für das Überleben der Familie als ökonomisch-politische Einheit sehe ich auch keine Chancen mehr.

Ob NWO oder Gegner, alle werden in ihren Bestrebungen sehr schnell transparent, wenn man das Thema Erbschaft anschlägt.

Das System der Erbschaft ist da, wo es um die Vererbung von Aufmerksamkeitsansprüchen geht, verfehlt.

Diese Übertragung zulassend führt einen Auflösungsfehler ein mit der immergleichen, fatalen Konsequenz, die aus der Versummung unverdienter Ansprüche resultiert, oder, Ungerechtigkeit und schlechte Stimmung wird Vorbild und gewinnt Oberhand.

Wie soll künftig damit umgegangen werden. Mit dem Pferdefuss des Patriarchats sozusagen.

An dieser Frage werden sich letztlich alle Geister scheiden, die sich bemühen, in ein neues Zeitalter einzutreten, indem gewaltsam etablierte Vorrechte keine Geltung mehr haben sollten.

Ich müsste mich auf die Suche machen, ob sich der von mir vermutete Zusammenhang hinsichtlich der Illuminaten von einer antifeudalen zu einer feudalen Verschwörung mit historischen und wissenschaftlichen Quellen abstützen lässt.

Als Tatsache erscheint mir gegeben, es gibt intellektuell kein befriedigendes Konzept, das mit der NWO und ihren Verfechter in Zusammenhang gebracht werden könnte.

Die möglichen Haha-Anteile eines solchen Unternehmens sind einem vernünftig auflösendem Verstand nicht mehr zugänglich.

Ein Bush Junior kommt nicht von ungefähr als Strafe auf die Menschheit zu, die sich einbilden muss, ihn gewählt zu haben.

Und und und.

Einen adäquateren Ausdruck für den Haha-Anteil oder innere Befriedigung über das Attentat 2001 in New York lässt sich unter den unzähligen Videos, die darüber verbreitet sind nicht finden als in diesem Gesicht, in diesem Spiel der Mundwinkel.

Solche Figuren wären nicht möglich, ohne dass man die Idee von Freiheit lange zuvor schon aufgegeben hätte.

Die Idee, Mord wie mit der Gießkanne flächendeckend auszubreiten steht, weil sie technisch gesehen nicht abnormal, also durchführbar ist, nicht außerhalb des Bereichs, indem wir uns als Zurechnungsfähige erkennen.

Mal Männer zuhören, wenn sie ins Schwärmen über die Möglichkeiten und Aussichten geraten, per Knopfdruck die ganze Welt auslöschen zu können, wenn sie diesen infantilen Wahn wie einer Geheimreligion verschworen Freilauf gönnen.

Zu bestimmen wollen aber, wer danach noch übrig bleibt, ist wiederum ganz außerhalb dessen, was menschenmöglich erscheint. Gott spielen wollen.

Die von ihrem Gattungswitz am entferntest operierenden Gesellschaften, die degeneriertesten also, wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am ehesten und zuerst treffen wenn anonyme Killer den Tod manipulieren, was etwa deckungsgleich ist mit der Population derjenigen, die regelmäßig ein Handy benutzen, Pillen schlucken, herum streßen, so als ob sie ihr selbst verschuldetes Ende nicht mehr abwarten könnten.

Wenn man mal ein bisschen von der Hautfarbe und die einem damit eingeimpften Überheblichkeiten Abstand nimmt, so könnte man den bisherigen Geschichtsverlauf dahin gehend interpretieren, es gehe darum, die weiße Suprematie und ihr grausames Unterwerfungskonzept aufzuheben.

Das ist alles, was beschleunigt werden kann.

Wenn sich dabei heraus stellt, dass die Regierungen zur größten Gefahr sich mausern, die einem das persönliche Auflösungsglück bis hin auf den Nullpunkt versauern, so sollte man das betrachten als ein Geschenk, um aufzuwachen.

Aufwachen, die Temperaturstürze sind außerhalb des gemütlichen Bereichs, indem man das stille Dahindämmern seiner aufgegebenen Ansprüche an das Leben kaum bemerkt.

 

Selbst wenn morgen Krieg im nahen Osten begänne, wozu ich doch noch immer hoffe, es sei noch genug Verstand in der Welt, es nicht soweit kommen zu lassen, werde ich mich bis auf Weiteres nicht mehr mit anliegenden Themen beschäftigen, die drohen, das Programm, das ich mir bis Ende Jahr vorgenommen habe, zu gefährden.

Die noch fehlenden Kapitel der Theorie ergänzen, obwohl das, was als Schlüsse noch etwa folgen wird, aus dem bereits Vorhandenem heraus gelesen werden kann.

Anschließend, so denke ich, hätte ich jene Freiheit erlangt, um mich mehr mit dem zu beschäftigen, auf welchen Grundlagen eine regenerativ sich zuarbeitende Gesellschaft gestellt werden könnte.

Was ich bis jetzt dazu geäußert habe, wird nicht in Frage gestellt sondern soll so aufbereitet werden, so dass die Inhalte diskutierbar werden, also zuerst mal übersichtlicher und einfacher.

Die jetzt eingetretene Ruhe vor dem Sturm zum Auftanken nutzen.