Milchstraße: Höhere Intelligenz an der Arbeit gesichtet.

 

Dass es Ufos gibt, davon muss ich ausgehen so wie ich davon ausgehe, dass eine Frau Merkel Bundeskanzlerin von Deutschland ist.

Beiden Phänomenen bin ich persönlich noch nie begegnet und ihre Evidenz ist nur gegeben vermittels eines flachen Bildschirms, auf dem das Geschehen in diesem Sinne zu vervollständigen ist.

Man kann davon ausgehen, dass mehr Bilder von Ufos als von Frau Merkel im Netz aufzufinden sein werden, dies ganz zum Unterschied, dass eine Mehrheit davon ausgeht, dass es die Kanzlerin gibt, während dem andern der Sprung in den Skalar dieser Überzeugungskraft erst allmählich gelingt.

Die Befunde sind abgesehen davon niederschmetternd. Was haben Ufos einem Philosophen zu sagen. Wie niederschmetternd ist es, zusehen zu müssen, wie ein Kanzlerin beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglüht.

Das bis dato für Unmöglich gehaltene annehmend, was keine schwierige Arbeit für die Gedanken ist, die von außeridischen Intelligenzen stammenden Fluggeräte bewiesen nicht nur diese, sondern eine rechte Portion mehr davon.

Es stellt sich die Frage, sind diese Intelligenzen dies auch auf philosophischem Gebiet. Wenn ja, könnte ich meinen Betrieb einstellen.

Das wirre Wir einer Gemeinschaft, die keine mehr ist, der Zustand des Patriarchats, an dem alle Philosophie sich aufhängt, müsste überwunden sein, das möchte man doch annehmen, um solche Fluggeräte zu bauen oder Zugriff in Dimensionen der Auflösung zu haben, die uns (noch) vorbehalten sind.

Nein, ich habe mich noch nicht aufgemacht, aus dem Flugverhalten der Scheiben nach den Sozialisationsformen dieser Intelligenz nachzuspüren, aber ich kann mir nicht vorstellen, die Gemeinschaft der diese Intelligenz hervor gebracht Habenden würde so, wie sie uns als Verfilmung aufgelöst wird, als faschistischer Einheitsstaat, diktatorisch von oben nach unten funktionieren.

Ich wage, dafür ein Beispiele zu nennen. Beim Ausklinken einer Sonde aus einer Raumstation, auf Bildern, die angeblich von der NASA selbst stammen, lässt sich erkennen ein buntes Gedränge von Lichtern, die so undiszipliniert um unsere Weltraumkrücken herum schwirren, als könnten sie sich an diesem wohl nicht alle Tage im Universum vorkommendem, historisch interessantem Ereignis nicht sattkriegen.

Für den Nachweis wissenschaftlichen Interessen an uns seitens fremder Intelligenz gibt es ebenso, allerdings hinsichtlich des vermuteten Reifegrades verstörende Befunde.

Von Aliens angeblich entführten Opfern sollen Implantate gesetzt worden sein, ganz ähnlich wie wir das etwa bei Vögeln machen, die auf ein näheres Interesse an unserm Sozialverhalten schließen lassen.

Wenn es so wäre, und könnte aus der Simultanität des Vorgangs auf ähnliche Absichten geschlossen werden seitens dieser Intelligenzen, sich Wahrheit zu verschaffen über die Auflösungszustände in diesem Universum, dann wären dies ein Befunde dafür, dass es mit ihrem philosophischen Können nicht sehr viel mehr auf sich hätte.

Star wars.

Eine ganz und gar auf unserem Planeten hochgedüngte Software-Vorstellung, die unsern gegenwärtigen, selbsterkennenden Zustand zum Ausdruck bringt, in dem "wir" gegenwärtig in der uns zugänglichen Welt auflösen.

Das Patriarchat interpretiert als eine Kinderkrankheit jeder Stimmung, die mehr aus sich machen möchte als bloß das Dasein zu genießen.

Eine Phase, durch die hindurch alle Auflösungsformationen gehen, die kollektiv Intelligenz ausbilden, indem sie sich damit etwas vormachen.

Die Hoffnung, es gäbe für DIN A4 auflösender   Intelligenz nach Phasen von Eiszeit und finanziellem Kollaps immer noch ein Bedarf oder Notwendigkeit, mit diesem Auflösungsansatz fortzufahren.

Keinen der Grundsätze der hier vertretenen Theorie müsste aufgegeben werden.

Auch Aliens, um etwas zu sein, müssen sie auflösen. Wenn sie dabei weniger Sprit verbrauchen, kann das nur zu ihrem Vorteil sein.

Da dies nun aber die Grundbedingung ist, kann jede Zunahme an der Erkenntnis nur dadurch zustande kommen, in dem man Fehler gegenüber diesen absetzt oder, sich diesen gegenüber immer wie intelligenter verhält.

Wären die fremden Intelligenzen nicht nur fremd sondern auch ausdifferenzierter, wieso sind sie an unserm Planeten interessiert.

Wären die fremden Intelligenzen an unserm Planeten interessiert, so wie wir gerade daran interessiert sind, in Afghanistan unsere Menschenrechte hinsichtlich ihres Anspruchs auf diese Bodenschätze durchzusetzen, dann hätten sie einen unintelligenten Griff getan.

Bis Ende dieses Jahrhunderts gibt es auf diesem Planeten davon so gut wie nichts mehr zu holen.

Als Touristen, wegen dem Panorama, kämen sie reichlich spät. Vor wenigen hundert Jahren noch wären die besseren Aufnahmen zu machen gewesen von der jugendlichen Schönheit dieses Planeten.

Als Attraktion bleibt übrig: Sie könnten also nur an uns interessiert sein.

Dass auf unserm Planeten sich gerade ein Armadeggeon vollzieht, das hätte sich im Universum so herum gesprochen, dass die Menge der Zuschauer aus dem All, so wie bei uns in vergleichbaren Situationen, wie natürlich hochgeschnellt ist, wenn es was besonderes zu sehen gibt.

Als Weltraumkrieger sind wir keine ernstzunehmenden Gegner. Die dokumentierten Scheiben spielen mit unsern Einrichtungen und Apparaten Katz und Maus, egal aus welcher Baureihe die gesichteten Flugkörper stammen.

Sind die Fremden an unser Kunst, Musik, Literatur interessiert, oder daran den Code zu hacken, um an unsa Pornos zu gelangen.

In dem, was uns als vernünftiges Interesse gilt, brilliert die fremde Intelligenz nicht.

Da es aus uns heraus gewachsen bereits diesen Level der Intelligenz gibt, einzusehen, dass wir uns wie unaufhaltsam gerade dabei sind, selbst auszulöschen, wie viel einfacher wird diese Sicht einzunehmen sein, wenn man sich mithilfe solcher Flugscheiben leicht selbst ein Bild vor Ort machen kann.

Möchten uns die unidentifizierbaren Intelligenzen in dieser Absicht zuvor kommen wollen, oder behilflich sein, die Rechtfertigung für unser Sein früher als wie geplant aufzuheben.

Sind sie an uns als Sklaven interessiert. Wenn es so wäre, dann wäre die erschreckende Erkenntnis: Es muss schon ziemlich zappenduster zugehen im Weltraum, damit nach diesem Angebot Nachfrage besteht.

 

Wenn der Bildschirm nicht mehr als verlässliche Informationsquelle taugt, dann geht die Orientierung zurück auf das, was man sieht und hört und selbst erlebt.

Die Inhalte auf dem Bildschirm fallen auf eine neue Weise zusammen. Ufo, Merkel, Verschwörungen und patriarchalische Geheimbünde, 9/11, free energy, Alienware.

Aber ebenso, wie man Grünkohl zubereitet, welcher Stecker geht, wo man Pizza bestellt und free energy aus einer Büchse holt.

Als Tatsache bleibt, was unsere gegenwärtige Welt außerhalb des Bildschirms zusammen hält. Die Rangordnung des Geldes.

Unsere Abhängigkeit davon ist über den Punkt hinaus gewachsen, indem die Verfolgung dieses Interesses dem einzelnen einen Zuwachs an Entscheidungsfreiheit ermöglichte.

Aber das liegt nicht am Geld, sondern an der Struktur, auf dem der Gebrauch davon ausgehen konnte.

Einer noch immer patriarchalischen Hierarchie liegt der Zirkulation von Geld als ein Speicher von Aufmerksamkeit zugrunde, die ihrer satanischen Logik folgt, der Beute zuliebe alles andere zu opfern oder diesem: Haha, du bist tot.

Letztlich auch die im Umgang mit Geld erworbene Stufe der Zivilisation und ironischerweise gerade mit Hilfe dieser.

Diese Zivilisation auf die Gegebenheiten eines wie auch immer begründeten Krieg der Sterne einzuschwören, müsste in einer solchen Agenda Sinn machen.

Aber diese Agenda ist nicht sehr gescheit.

An ihr gehen vorüber alle historisch gesicherte Erkenntnis, dass es keine Diktatur besonders weit bringt.

Jeder Versuch, die Entscheidungsfreiheit der Konsumenten einzuengen und zu reglementieren, vor den Regalen oder auf den Steuerämtern wirkt sich aus als Strangulation dieses Betriebes, der als freier Wettbewerb gilt und in diesem Zustand seine besten Früchte zeigt.

Ob Aliens, Illuminatis, der Bush-Clan oder die Windsors, an diesem Zusammenhang kommt eine gescheite Betrachtung herum, die einzunehmen es keiner viel  wahnsinnig höherer Intelligenz benötigt.

Den gegenwärtigen Auflösungszustand unseres Planeten mit dem Recht des Sheriffs in eine Diktatur zu zwingen, die fordert, ohne bezahlen zu wollen, ist die Tat von Wahnsinnigen, bar jedem Verständnis von einem Geschichtsverlauf, wie er uns bekannt ist seit ein paar tausend Jahren.

Können Aliens so blöde sein. Falls Ja. Forget it. Ich habe die höhere Intelligenz.

Gibt es unter unsern Nächsten, die wir lieben wie uns selbst eventuell solche Missratene, die unserer Aufmerksamkeit entgangen wären und die im Sinne haben könnten, ein solch vorsintflutliches Projekt anzustreben und einzurichten.

Da nun weiß ich gar nicht, wo ich mit aufzählen anfangen sollte.

Ob die Aliens dabei sind oder nicht, spielt aus dem Blickwinkel desjenigen, der den Bildschirm verlässt und ans Fenster steht, keine so wahnsinnig große Rolle mehr.

Das Drücken von oben nach unten ist, gleichgültig in welcher Form, alles andere als eine neue Weltordnung.