Faschismus in eigener Sache

Die Welt beherrschen zu wollen, da beißt sich die Katze doch in den Schwanz.

Es gibt nur eine Herrschaft, die ich als Arbeitsgrundlage akzeptiere. Selbstbeherrschung. Wenn schon Herr.

Jeweils das richtige Maß zu finden ist das equilibristische Ziel in jeder Regung. Wer sich dieser Offenbarung der Seinsqualität entziehen will, etwa, weil er die damit verbundene Intensität der Regungen nicht aushält, wird zum Übermaß zuflucht nehmen.

Eins oder Null, aber kein dauerndes Hin und Her.

Worauf ich aufmerksam möchte ist ein Zusammenhang. Wer zum Übermaß greift hat die Ruhe, um das Maß zu finden, verloren.

Der Wunsch, etwas beherrschen zu wollen ist energietechnisch betrachtet unverständig.

Einer Sache vorschreiben, wie sie sich auflösen soll, setzt die Bedingung, dass sie dies nicht mehr so kann, wie es ihre Natur der Auflösung vorgibt: vollständig.

Das Beherrschte wird Rückstände oder Widerstände erzeugen, Geschrei, Proteste, je nachdem zu den Waffen greifen und seinerseits Grundlage schaffen dafür, dass es mit dem Finden dazu dienlicher  Maßnahmen beim Herrschen, um wieder zu einer "halbwegs erträglichen Ruhe", die "einigermaßen gerecht ist", zu gelangen nicht mehr dieser Verbunden oder "ordnungsgemäß" zugeht.

Der infantile Zug an der Obsession, Herrschen zu wollen wird aufgedeckt durch die Frage: Was, wenn nicht.

Er wird weiters bloß gestellt durch die Überlegung, wieso überhaupt herrschen. Weiß man alles besser als die andern. Es fehlt an der Reife, begriffen zu haben, dass Aufmerksamkeit verdient sein will.

Der Wahn, herrschen zu wollen ist eine Krankheit. Ausfluss der selbstindizierten Angst, die von der Realität dieses Wahns ausgeht. Wenn ich nicht herrsche, dann werden es andere tun.

Dadurch verliert die Sache nichts von ihrem infantilen Aspekt, aber mit solchen Tatsachen muss man rechnen.

  

Es gibt einen ultimativen Plan von Herrschaft über die Gattung, die so was lesen kann. Weltweit. Mehr berüchtigt bereits als bekannt unter dem Titel Neue Weltordnung.

Zuerst hab ich das für einen schlechten Witz gehalten.

Davon ausgehend, die Dinge würden sich aus ihrer eigenen Logik entwickeln und benötigten keine zusätzliche Steuerung.

Inflation und Krieg, um die systemimmanente, unausgeglichene Aufmerksamkeitsbilanz wieder zu richten. Damit ist zu rechnen.

Die Rangordnung des Geldes würde den Sieg über das Drohen mit den Waffen zum erliegen bringen.

Partielle Rückfälle eingerechnet. Faschismus da und dort, aber insgesamt wäre dieser Prozess nicht mehr rückläufig, alles mit Geld oder Zahlen anstelle mit Eisen und Schwert abzumachen.

  

Drei Wochen intensiver Recherchen im Internet hat es gebraucht, um mich auf einen neuen Meister in diesem Spiel aufmerksam zu machen.

Es geht um den Plan, den größten Teil der Menschheit auszulöschen.

Man möchte lachen. Aber das Lachen vergeht einem, wenn man die dazu jetzt noch im Netz erhältlichen Fakten dazu studiert.

Die Fabel von der gleichgeschalteten Presse. Noch nie war sie so wertvoll wie heute. Wer hat soviel Macht, dass er dieses Unisono zustande bringt.

Der liebe Frosch muss noch einmal her. Wenn man ihn langsam kocht, hält er im Sud aus bis er tot ist. Wenn man hingegen - aber diese Variante kommt für den Vergleich nicht mehr in Frage.

Die freie Presse ist tot. Zensur durch das Geld.

Eine der wichtigsten Voraussetzungen, um mit solchen Plänen Gassi zu gehen ist so gut wie erfüllt.

Die Anschläge vom 11ten September hätten ohne die Herrschaft über die öffentliche Meinungsbildung nicht stattfinden können.

Mit einer halbwegs freien Presse wäre es nicht möglich gewesen, die Aufklärung der Umstände, und dann noch wie liederlich zu hintertreiben, wie das bei diesem in seiner Superlative bereits unnennbar geworden Ereignis möglich geworden war.

Anschläge und angebliche Naturkatastrophen geben sich die Hände. Die Umstände machen stutzig. Alles wie von einer Hand geschrieben.

Werfe ich einen Blick auf meine Mitbürgerinnen und Mitbürger und frage mich, kann man so etwas mit ihnen machen, dann brauche ich nicht lange zu überlegen.

Niemand will freiwillig sich von einem ihm angenehm dünkenden Auflösungsniveau weg bewegen.

Diesen mir anfangs lachhaft dünkende Gegner nehme ich inzwischen so ernst, dass ich kaum mehr zu jener Ruhe komme, die doch so viel Wert ist.

Noch weigere ich mich, die Oberherrschaft des Satans anzuerkennen und liefere an seiner Stelle lieber jene Herrschaften aus, die Sein und Ewig nicht trennen.

Nehmen wir dazu noch ein Portion Mystizismus hinzu, der über die einfache Erfahrung hinweg täuscht, dass das natürliche Ende jeder Geschichte als langweilender Gegenstand der Aufmerksamkeit endet, dann haben wir sozusagen einen Grabstein zum Grundstein, oder die Energie für solche Experimente.

Das Wesen des Satans: Den sozialen Abstieg verhindern.

Satanskult findet AnhängerInnen. Das Abschlachten von Menschen als Bild macht Kasse. Tausende von Kinder verschwinden. Einige tauchen auf, grässlich verstümmelt.

Anstelle sie zu retten, werden Unglücke dazu benutzt um an ihnen zu lernen, Menschen noch weiter ins Elend zu stoßen.

Der Bürger in Uniform wird ungeschminkt gezeigt in seiner Rolle als Faschistenknecht, der seinem Opfer keinen Rest mehr von Würde übrig lässt.

Als Würstchen in der Mangel.

Wer einen Skandal in Sachen Menschlichkeit braucht, kann sich den aussuchen.

Das Maß entscheidet, was zur Hölle wird.

Wollen alle an den Vorteilen festhalten, die ihnen einen Aufmerksamkeitsanspruch der Nächsten garantieren, dann floatet ein solches, reibungslos durchgeführtes Miteinander in diesen Bereich.

Es ist ein maßloser Anspruch, seinen Nächsten Aufmerksamkeit abzuverlangen, ohne ihnen dabei nicht zugleich dienstbar zu sein.

Der Anspruch nach Herrschaft oder auch Macht, ohne dazu berufen zu sein, ist theoretisch nicht haltbar, kann aber, zumindest dem Schein nach, in der Praxis durchgesetzt werden.

Als Terror.

Sich in die Lage eines Gegners zu versetzen, der darauf aus ist, diese Lust zur Grundlage seines Handelns zu machen ist schon als Vorstellung ein Sakrileg, wirkt wie ein Verbrechen.

Ihn zu studieren setzt voraus, ihn als handlungsbevollmächtigt und damit im Rahmen jener Vernunft erscheinen zu lassen, die auch das Übrige unseres Alltags bewegt, in diesem Fall ein Genie, das danach trachtet, als Hauptzweck aller Veranstaltungen seine Nächsten auszurotten.

Als ginge es in der Welt so zu wie in einem Comic.

Wenn die Bösen tot sind, sind die Guten ewig gut.

Sich in solchen Wahnsinn hinein zu versetzen, auch nur studienhalber, ist bereits ein Problem.

Wie schlecht darf man von seinen Nächsten denken, um nicht selbst der erste Böse von ihnen zu sein.

Dass ihnen die Erfahrung, mit Lust aufzulösen so abhanden gekommen ist, dass sie sich nur noch am real existierendem Umgang miteinander orientieren.

Wie weit kann ich mich selbst erfahren bei einer erfolgten Zurücksetzung, wenn ich spüre, dass sie dem Täter Freude macht, weil der diesen Schuss braucht, um von seinem Schub nicht abzufallen.

Da möchte man doch sogleich.

Es geht um die Organisation solcher Effekte.

Vernichtungskapazitäten bündeln. Planmäßig vorgehen. Vernichtungskonzerne aufbauen, Vernichtungskapital erzeugen und zur weiteren Vernichtung einsetzen.

Da sind wir, produktiv gesehen, angelangt. Die Energie für dieses Unternehmen wird gesponsert von den zur Vernichtung Bestimmten, deren Tod dann je nach Auftragslage beschleunigt oder hinaus gezögert wird.

Es gibt keine bessere Zukunft für alle unter den Reichen.

Keine bunten Smarties mehr.

Generationen wurden hintergangen um sie bei der Stange zu halten an diesem Projekt, die Reichen schön und ewig zu machen.

Geradezu linkisch wirkt die Auswahl der zum Tode Geweihten, auf die sich das dritte Reich beschränkte, sieht man zu, wie nun etwa 20 Millionen Amerikaner in der Nähe des Golfs in die Nähe rücken, den Anfang dieser Vernichtungswelle auf dem Nordamerikanischen Kontinent zu machen, auf einem Terrain, das für die Zivilisation des letzten Jahrhunderts stand.

Das Unternehmen passt zwischen keine zwei Buchdeckel.

 

Meine Mutter hat noch selbst mit Hand angelegt als es darum ging, die Gräuel des Dritten Reiches zu inszenieren, von denen hinterher einige bekannt geworden sind.

Die meiner Mutter gehören nicht dazu.

Sie lebte in einer panischen Angst vor allen nicht manipulierten Regungen. Als stünde hinter solchen Zwischenfällen jenes Gericht, dem sie dachte, sich erfolgreich entziehen zu können.

Sie werden es wieder machen. Das war ihre feste Überzeugung, bis zuletzt, bevor ich mich davon machte.

Aufgrund der mir erst jetzt oder bereits zu spät aufgefallenen Zusammenhänge fällt es mir schwer, dies als eines ihrer weiteren Hirngespinste zu betrachten.

Ich habe Jahre gebraucht, um mich an diese Tatsachen anzunähern. Vollständig verarbeiten, wie man so dazu sagt, lassen sie sich nicht.

Man könnte aber auch sagen, ich hätte Jahre gebraucht, um es zu wagen, die jetzige Situation in dieser Dimension ins Auge zu fassen.

Zur Durchführung eines solchen Unternehmens, dafür lege ich die Hand ins Feuer, benötigt es weder außerirdische noch besonders auffällig satanische Naturen.

Es genügen die Angepassten.

Für Eliten, die grenzüberschreitend denken, bedeutet Krieg ein mehrfache Verjüngung.

Erstens kommt man dem Ziel einer drastischen Entvölkerung näher, die übrig Bleibenden sind besser zu kontrollieren, gleichzeitig fließt Geld auf die Konten, das unter anderem dazu benutzt werden kann, die Unanehmlichkeiten, die daraus hervorzugehen pflegen, sich soweit  wie möglich vom Leibe zu halten.

 

Suchbegriffe: FEMA camps, oil spill fake, Illuminati, Bilderberg, satanic child abuse, war in Iran u.a.