False flag in der Stimmung


Der hin und her bewegte Schwerzkeks im Bild könnte Fakegeschichte machen.

 

 

Eine Verlegenheit steht im Weg, das, was der Zustand am Golf von Mexiko ist, erfassen zu wollen.

Nagende Zweifel die bis zur Einsichtsstärke Gewissheit hin plagen. Bin ich einer Panikmache aufgesessen.

Was mich betrifft, muss ich dem Papst versprechen, nie mehr über einen Hype zu leiern.

Am Tag 55 während der größten Umweltkatastrophe in der Geschichte der Menschheit überhaupt, sowie von dieser verursacht, steht davon nicht eben viel in der Zeitung.

Angesagt war die Veranstaltung: Tod allen Lebens im Meer und die nicht weniger neugierig machende Folge, Tod allen Lebens auf diesem Planeten insgesamt.

Grund genug, sich mit Getränken einzudecken und nun dies: anstelle weiterer Einzelheiten folgt nur lauer Nachschub.

Wurde versäumt, die Umweltschutzverbände rechtzeitig zu diesem als größtem Verbrechen an der Umwelt aller Zeiten breit geschlagener Spektakel einzuladen.

Entweder ist die Ölpest lächerlich oder lächerlich ist die Menschheit, wenn es denn so wäre, wie die Sache dargestellt wird.

Auf welcher Seite steht die Autorität, die über allem steht.

Als verlässlichste Quellen stellen sich vor amtliche Dokumente, sei es eine Geburtsurkunde oder Gesetze, die aufgrund falscher Geburtsurkunden unterzeichnet werden.

Was sich hingegen auf der exekutiven Ebene ausmachen lässt: Anstelle Krisenmanagement Küchentischpolitik.

Plänkelei während doch.

Alles BP in die Schuhe schieben.

BP sei verantwortlich. Nicht der Staat, der BP zulässt.

Wie einem Papa, den man notfalls auch in the ass treten darf. Verzogener Junge.

Die Bankräuber werden danach gefragt, wie viel sie mitgenommen haben. Ihre Angaben dann werden als die amtlichen veröffentlicht, weil keine andern beizubringen sind.

Was ist das für eine Haltung. Oder: was ist in dieser Haltung nicht bereits alles aufgegeben von dem, was ein Staat angeblich sollte.

Eine sichere Bestimmung so schwer wie möglich werden lassen. Die Story infront of the story.

Peinigend ist die Aussicht, dem, was unter dem File Ölpest am Golf von Mexiko derzeit Daten produziert, entspräche außerhalb von diesen keine Realität.

Es gibt gute Bilder, den Ereignissen, so wie sie durch diese bekannt geworden sind in jedem Aspekt zu misstrauen.

Bei welchem hat mich der Zweifel gepackt, dass es sich bei dem Vorfall am Golf von Mexiko bloß um eines jener Desaster handeln würde, die gesetzmäßig vorkommen, wenn Männer ein Risiko auf sich nehmen. Dies plus Schlamperei, die ihren Preis kennt.

Die jetzt im Netzt veröffentlichte, beglaubigte Urkunde, dass Obama nicht in den Staaten geboren worden ist und somit per Gesetz nicht ihr Präsident sein kann, war es nicht, aber doch Anlass genug, diesem Mann auch inskünftig nicht über den Weg zu trauen.

Die Dynamik seines Aufstieges. Woher kennt man dieses Profil.

Auf dem Hintergrund einer gesellschaftlichen Situation, die eine politische Führung zu Verzweiflungstaten oder energischen Einschnitten zwecks Erweiterung allgemeiner oder belangloser Freiheiten mehr als nur ermuntert.

Zu Verzweiflungstaten oder energischen Schritten, die sich anmahnen, wenn es mit dem Ansehen dieser Gesellschaft insgesamt rapide abwärts geht.

Auch das Video zum Bohrloch auf CNN, dass angeblich die Situation vor Ort wiedergeben sollte und recht geringe Trefflichkeit mit den Gegebenheiten anderthalb Kilometer unterhalb des Meeresspiegels beweist war es nicht noch die dabei bekundete Ignoranz gegenüber den Wahrheitsfindungsmöglichkeiten eines Millionenpublikums.

So weit unten, dass die dicksten Lügen keine Rolle mehr spielen. Früher, als die Welt noch in Ordnung war, hätte man nach der Polizei gerufen.

Immer dieselben Bilder. Wenig verglichen mit dem Anspruch der Katastrophe. 

Wie Endlosschleifen werden sich durchgezogen. Erinnerung an Flugzeuge weckend, die ebenso endlos immer wieder angeblich in Towers hinein fliegen können.

70 Pelikane gerettet bis Ende Mai aus einer seit Wochen anhaltenden Umweltpest. Ein Jobwunder ist das nicht.

Also wenn es darum ginge, einem Publikum den Sturz zweier Verkehrsflugzeuge in zwei Hochhäuser nacheinander glaubhaft zu machen, oder so was wie jetzt am Golf, dann, müsste man dann nicht zur Ansicht gelangen, das zweite sei gegenüber dem ersten so was wie Urlaub.

Und man habe hinzu gelernt.

Nicht über den Köpfen, wo alle es sehen und filmen können. Tief unterhalb des Meeresspiegels soll es sich diesmal ereignen.

Oberhalb von Ground Zero herrscht Flugverbot. So wie damals. Wer es durchsetzt, weiß ich jetzt gerade nicht anzugeben.

Was kommt als Nächstes, wenn der Spill keiner mehr für die Medien ist.

Das, was hinter ihrem Präsidenten steht ist unter Zugzwang. Offensichtlich aber nicht unter dem der Medien.

Wie lange halten die Börsen noch.

So sehr im Zugzwang hier, dass es die smart moderaten Töne auf den den Superlativ aller Umweltkatastrophen, die der Präsidenten bislang zustande gebracht hat, sich nicht nur verständlich, sondern als geradezu brillant nachvollziehen lassen.

Die Vorstellung ist geplant. Wenn da nun einer so ganz natürlich reagieren würde.

Strapazen werden aufgeworfen durch die Konzentration auf das Mitspielen, das so tun, als wäre das so Getanene wahr. Mal nachmachen vor so vielen Kameras.

Doppel W Bush liest den Kindern Märchen vor, während draußen größere Märchen für die größeren Kinder inszeniert werden. How goes.

Mit schier intuitivem Gespür für das, wo die Bequemlichkeit am süßesten ist hat das der Amtsvorgänger erfasst und ist deswegen heftig kritisiert worden.

Werden User künftig nur noch darüber zu urteilen haben wie die jeweils Regierungen mit den jeweils inszenierten Tragödien jeweils über die Runde kommen.

Wissenschaftler haben die der Ölpest zugeschriebenen Rückstände an den Stränden von Florida analysiert und sind zu dem ernüchternden Ergebnis gekommen, dass es sich dabei um verkehrsübliches Motorenöl handelt, worauf die Hofberichterstattung sich sofort auf die Frage gestürzt hat, welcher Drecksack von Schiffskapitän das Desaster ausgenutzt haben könnte, die günstige Gelegenheit beim Schopf zu packen und eine Gratisentleerung von Altöl zu veranlassen.

Senden Sie Ihre Hinweise an BP, wie man das mit dem Licht oder den Effekte noch besser machen könnte.

Wie man Leute daran hindert, sich an den Gegebenheiten vor Ort ein Bild zu machen, darüber, da braucht man sich keine Gedanken zu machen, wäre es vermessen, diese Leute belehren zu wollen.

Ging es nur darum, ein paar krumme Börsendeals gerade zu machen oder erwartet die Bewohner an der Küste ein Fürsorge-Desaster, das dem auf dem Wasser folgen soll um es den Kapitalsozialisten an der Börse etwas bequemer auf dem Rutsch nach unten zu machen.

Wäre ich Master of the Performance, würde ich jetzt das Publikum auf eine spannende zweite Halbzeit einschwören, damit es mir in der Pause nicht davon läuft.

Eingedenk der nicht wenig erschreckenden Eventualität, dass in der Gewinnrechnung der Jungs der zur Erreichung ihres Zieles notwendige Schaden mehr als wie üblich aus der Berechnung gelaufen wei.

Und die Sache wäre "out of control".

Das Ringen der Medien um das Gold im Munde: Fürsorge. Ändern kann man es eh nicht mehr.

Spätestens in zwei Jahren gibt es freie Energie für alle, die einen Küstenstreifen besitzen am Meer.

Zuletzt bin ich beim Klimawandel auf ähnliche Weise aufgelaufen. 

Nicht dass ich an Henry Fords Geschichtsweisheit zweifelte, dass diese ein verdammtes Ding nach dem andern sei, und jede Erwartung, dieses Ding müsse scheitern irgendwann seine Berechtigung oder Auflösungslogos fände, so dass es einem stets zumute sein kann, als könne sich das mit Zwang heraus Geforderte jederzeit dieser Logik beugen.

Beim Abwägen des Schrecklichen kommt heraus eine Rangordnung.

Unsere Gattung hat bewiesen, Tod ist schlimmer als Versklavung, sowohl als auch: mit dem ersten lässt sich am besten das zweite erreichen.

Für alle Liebhaber von Verschwörungen ist das der Handsatz, die nicht genug Geld haben um das, was sie anstreben, bezahlen zu können.

Florida sah ich bislang als Spielwiese der Reichen. Ginge es um den Erhalt dieser, dann erscheint der Ort der Veranstaltung mit dem heraussprudelnden Öl irgendwie quer gelegt.

Die Leute, den die hier heimlich agierenden Verschwörer zu ihrem Recht verhelfen wollen sind ausgewiesene, egozentrische Maniaks mit einem nicht funktionstüchtigen sozialen Verhalten, so dass es schwer ist sich vorzustellen, diese Leute, vereint und im Bunker auf einem Haufen, ohne die ihnen übliche Aufmerksamkeit, die sie bedingt, gingen sich nicht bald tödlich auf die Nerven.  

Die Disziplinierungsmittel aller Verschwörer wird bezahlt aus der Staatskasse. Wenn ein Staat kein Geld mehr hat, haben die Verschwörer auch keines mehr dafür.

Gewöhnlich reißt dann der Zustand ein, das bisschen, das sich noch auftreiben lässt für sich einzubehalten, während die andern mit Parolen durchgefüttert werden.

Es finden sich bei den Vorgängen am Golf von Mexiko überdeutlich Spuren, die auf ein geplante Geschichte hinweisen.

Aber ich kenne keine Verschwörer, die so gescheit sind, Ziele außerhalb der Zivilisation monetären Sitten und Gebräuche zu erreichen.

Was sie erreichen, das ist, den von ihnen vertretenen Schaden so groß wie möglich werden zu lassen in einer nicht abreißenden Kette von sich bis dahin die Hand auf diesem Niveau der Auflösung gebender Ereignisse.

Der Untergang des Patriarchats kann durch keine Struktur, die das Patriarchalische überzeichnet aufgehalten, sondern nur beschleunigt werden.

Der Grundwitz einer Hierarchie zum Grabstein formen.

Ende Canossa. Ich schwöre, ich werde mich nicht mehr berühren lassen, wenn es um Doomsday Geschichten geht.

 

 

"Claiming the “authority vested in me as President by the Constitution and the laws of the United States of America,” President Obama has truly gone off the deep end this time in his most atrocious attempt to date to control every aspect of Americans’"

Gift am Golf.