Das Hin und Her zwischen Theorie und Praxis auf diesen Seiten macht mir insofern zu schaffen, als wie es mich zu dieser Erklärung oder auch Klärung der Frage, oder wenigstens dem Versuch einer solchen bringt.

Wäre er doch nur bei der Theorie geblieben.

Um bei der Männerarbeit vororts mitzureden, benötigt es Durchschlagskraft. Hier helfen nur Fakten. Am meisten diejenigen, die bezahlt werden können.

Dem Autor fehlt es sowohl am einen wie auch, um die Faust auf den Tisch setzen zu können, am andern.

Zum Zuschauersein verdonnert ohne die Erwartung eines Dankes für die Aufmerksamkeit.

Dank Internet kann diesem Schicksal entgangen werden, das andere zu Zuschauern dieses zu machen verspricht.

Der Praxis sagen, dass sie nicht gut ist. He, hört mal, seid ihr eigentlich übergeschnappt.

Dies hülfe erwartend.

Gefahr gesehen, Gefahr alarmiert, das ist beste Gattungswitztradition, die etwas abgefuchst wirkt auf dem Hintergrund der realexistierender Gefahr, einfach kein Geld mehr zu haben.

Die Gefahr, dass es einem nicht gut gehe zu alarmieren ist zwar 100% vereinbar mit einem männlichen Auftritt, aber nur dem gegönnt, der die Posistion oben im Gehör besetzt.

Den Zustand, dass es mir nicht gut gegangen sein könne breit zu schlagen, um einen Beitrag wie beispielsweise den heutigen in die Milchstrasse der Irrlichtrigen zu verpflanzen, sei ja wohl der Witz an der Sache gewesen.

Die Sorge um das Gemeinwohl, auf das sich zwar jede beziehen kann, der Paps nach außen macht, ist dem Autor nicht abzunehmen.

Nachweisbar zynisch streicht er über das Leid der Betroffenen hinweg. Keinen andern Lohn hat er zu erwarten, als die Häme, falls es so käme, wie er sich das alles ausgedacht hat.

Niemand in diesem Land will den Krieg in Afghanistan und erst dann kommt die Anschlussfrage, ob wir ihn gewinnen können.

Der Soldat oder die Soldatin hat das Herz auf dem rechten Fleck und wird niemals Schulden eintreiben.

Wäre er besser bei der Theorie geblieben. Die vermeintlichen Seitenhiebe auf die Praxis treffen zwar nicht nie, aber immer ihn.

Die Theorie ist zwar noch viel weniger hinsichtlich dem, was will er damit, verständlich, aber zwischendurch ist es manchmal noch interessant geschrieben.

Ich brüte über diesen Fragen.