Das Ende der NWO

 

Nichtraucherkampagne

 

Müssen Witze organisiert werden.

Unter Witz verstehen, wie sich etwas auflöst.

Es erscheint, man müsse über die Gesetzmäßigkeiten beim Auflösen doch sehr gut im Bilde sein, um diesem Prozess etwas vorzuschreiben in der Erwartung, dass er sich auch daran hält.

Bis jetzt sind alle Versuche, diesem Logos etwas vorzuschreiben, das nicht in dessen Pläne passt gescheitert.

Nichtdestotrotz wird immer es immer wieder unternommen, die Grenzen des hier Möglichen zu überschreiten.

Weniger wegen der Lust an Abenteuern, sondern weil man sich dazu getrieben sieht.

Nicht mehr klar bei Verstand seiend, könnte man sagen, oder verfolgt von einer Agenda, die versucht, der Konsequenz bereits gemachter Fehler zu entgehen indem weitere begangen werden.

Eine Idee wird zur Tatsache, erstmals, indem sie ausgesprochen wird.

Während sie ausgesprochen wird, kommt ihr Witz zum Vorschein, daran unter anderem messbar, wie die Idee bei den Zuhörenden einschlägt.

Die Information, wie sich etwas auflöst, das Ergebnis in der Stimmung, kann für Wesen, die durch Auflösungsverfahren existieren, nicht unwichtig sein.

Sie ist, ganz im Gegensatz dazu wie die Bedeutung dieser Verbindung zur Zeit intellektuell wertgeschätzt wird, die für uns wichtigste Information.

Die Ergebnisse werden geschrieben in ein Stimmungsprotokoll, das uns in Raum und Zeit miteinander verbindet.

Zahlen, Worte, Sätze und Souvenirs sowie stehende Verbindungen können das nicht.

Witze machen das Rennen.

Die Idee, die dabei mitgeteilt wird, ist nur ihr Aufhänger. Worüber man reden kann. Mehr oder weniger witzig.

Dass die Stimmung steuert und nicht das Konvolut der gegen ihre Intentionen gerichteten Verschwörungen, wird nur randständig angesprochen und berücksichtigt.

Die Stimmung gilt, wissenschaftlich gesehen, als unzuverlässige Informationsquelle.

Geschichte gerät in der Perspektive der Stimmung zum Experimentierfeld von Auflösungsvorstellungen, die von Tatsachen begünstigt oder nicht begünstigt werden.

Zur Abfolge von mehr schlechten als rechten Witzen, die die Tugend rückstandsfreier Auflösung ruiniert haben, das Ideal der Gattung, mit Plänen, deren Idee es war, dem Logos der Auflösung profitablere Schlenker beizubringen.

Schlechte Witze sind heraus gekommen, die im besten Falle gut organisiert waren, so dass sie es zu Ansehen wie auch dem unweigerlichen daraus folgendem Zusammenbruch gebracht haben, weil es keine guten Witze waren, oder, organisierte.

Es hat sich gezeigt, dass es nur in einer Richtung möglich war dem Logos der Auflösung etwas vorzuschreiben, indem man seinen Vorstellungen zuvor kommt, genauer, indem man das Ende vorwegnimmt.

Welche Witze machen das Rennen, können sich an die Spitze der Aufmerksamkeit setzen, was bedeutet, ihr Witz oder der damit erreichbare Stimmungszustand sei auch das best möglich erreichbare Auflösungserleben gewesen, so dass alle dazu nicht unbedingt lachen, aber mindestens Ja sagen können - das ist die für uns interessanteste Frage von allen.

Worüber lachen. Worüber Weinen.

Gemeinsam, wie durch eine stehende Welle bedingt wird das Lachen oder der Clou beim Auflösen über einen vereinbartem Witz gesucht. Dabei wird eine Rangordnung oder Wertegemeinschaft ausgebildet.

Was hier dargelegt wird, das ist eine höchst eigenwillige Geschichtsauffassung.

Das Salz der Witze testen um zu einer Aussage zu gelangen, wie es um den Auflösungszustand einer Gesellschaft steht.

Hat ein Witz die Aufmerksamkeit aller eingefangen, dann beginnt er Geschichten und Geschichte zu machen, das heißt, nach dem Lachen dazu wird, wie sei das ein von oben verordneter Feldversuch, nun von allen Beteiligten geforscht und gesucht.

Indem der Witz nachgeahmt wird eröffnet sich im ein Experimentierfeld.

Der Witz breitet sich aus und stößt unweigerlich an jene Grenzen, wo sich tatsächlich noch so etwas wie ein Lachen abzweigen lässt.

Der gemeinsam explorierte Witz operiert unabhängig von den Köpfen oder Personen, die ihn zum Ausdruck bringen.

Wird getragen durch die Rangordnung oder der Wertegemeinschaft, die sich für dessen Auflösungsgüte stark macht.

Der Witz führt zu immer denselben Folgen, unabhängig, auf welchem Gebiet oder an welchem Ort er zum Anschlag kommt.

So dass eine Geschichte nun plötzlich aussieht, als sei sie wie von einer Hand gesteuert. Tatsächlich aber bleibt in der Hand nur der gemeinsam verübten Witz.

Organisierte Witze haben eine kurze Halbwertszeit. Lange können sie nie lustig bleiben.

Um ein sich abnutzendes Interesse hoch zu halten, muss demnach alles gelöscht, unterdrückt, übergangen, nicht zur Kenntnis genommen werden, das nicht in die Auflösungsvorstellung des adaptierten Witzes passt.

Resultat: ein stimmiger wirkender Auftritt.

Dabei wird durchlaufen die immer gleiche Geschichte. Der Grundwitz einer Hierarchie wird zu ihrem Grabstein.

Das Interesse wird langweilig, könnte man sagen.

Es nervt, es wirkt tödlich.

Stimmungsschäden machen Geschichte.

 

Der hier etwas in die Länge geratene, theoretische Vorspann bezweckt, die Aufmerksamkeit auf die Massenmordpläne einer als Neue Weltordnung von sich reden machenden, elitären Clique zu lenken.

Erster Befund. Massenmord, eugenistisch euphemistisch als Bevölkerungsreduktion ausgeschrieben, wird zu einem zentralen Thema auf unserem Planeten.

Man könnte guter Dinge bleiben und so einen Wahn nicht besonders ernst nehmen, gäbe es nicht überreichlich bereits zu viele Hinweise darauf, dass dieser Witz in einer bisher nicht für möglich gehaltenen Dimension sich in die Tat umsetzt.

Um zu solchen Lösungen zu schreiten muss mit dem Witz, der eine Gesellschaft zusammenhält, bereits einiges nicht erwartungsgemäß aufgegangen sein.

Der Witz sieht anhand der bereits damit bewerkstelligten Tatsachen zum vorne herein bereits so niederträchtig aus, dass man sich weigern möchte, ihn auch nur mit den Fingerspitzen zu berühren.

Aber, man könnte auch sagen, im Versuch, soziale Probleme mit Massenmord zu lösen trete die Grundidee aller organisierten Witze nackt auf, die danach trachten, das unvermeidbare Ende eines schlechten Witzes vorweg zu nehmen.

Reduzieren, töten, Abstriche machen, bis nur etwas übrig bleibt, von dem man dann dümmlicherweise annimmt, das Stehengebliebene würde wieder Spaß machen, weil die Spaßverderber hinüber sind.

Die Grundidee ist schneidend. Durch vorwegnehmende Auflösung das Verfahren insgesamt bestimmen. Das lässt sich machen. Haha. Das Unschöne dabei: das Gemachte ist tot.

Der Widerspruch, das nicht nach Wunsch aufgegangene Resultat war die Antwort auf die Frage, ob es gut sei, was man mache. Ist dieser Witz tot, dann ist diese Information fort.

Das Lachen, Haha, du bist tot, klingt notwendigerweise gezwungen in einem reduzierten Raum.

Ob eine Hierarchie reif geworden ist, ihren Grabstein zu setzen, das lässt sich ermitteln auf der Basis, wie weit alle bereits dabei sind, mit nach dem Grundrezept aufzulösen, oder ob es dazu noch nennenswerten Widerstand gibt.

  

Die Vergiftung unserer Umwelt muss nicht organisiert werden um sie an den Punkt eines Totalausfalles für uns zu steuern.

Diese Folge organisiert das Zusammenwirken in einer Gemeinschaft, die nach einem solchen Rezept wie dem beschrieben auflöst von alleine.

Sie lässt sich zurück führen auf den Glauben, mit dem Einsatz von Gift bessere Geschäfte zu machen, lässt sich zurück führen also auf den sich ausbreitenden Witz, mit dem Haha, du bist tot, im Großen wie im Kleinen die besten Geschäfte abzuschließen.

Die Stimmung, ihre Einreden, ihre Proteste werden nicht mehr gehört.

Wenn nun eine Firma wie Monsanto daran geht, diesen Witz auf dem Gebiet der Nahrungsmittelversorgung zu neuem Glanz zu verhelfen, dann erscheint sie bereits in den ultimativen Bereich vorgestoßen zu sein dessen, was sich auf dem Gebiet der Lebensmittelproduktion mit einem solchen Witz oder einer solchen Auflösungslogik vereinbaren lässt.

Der einfach applizierte Witz ist bereits Mord. Der massenhaft applizierte Witz Massenmord. Keine Notwendigkeit, sich zwecks solcher Folgen darüber hinaus abzusprechen.

Krieg ist das Kerngeschäft, das mit dem Witz betrieben wird und folglich ruht alles auf diesem.

Der Untergang der Gattung durch Krieg muss nicht zentral gesteuert werden. Das wird durch das fehlerhafte Programm von allein die Folge sein.

Das bringen diejenigen, die von diesem Witz überzeugt sind, ohne sich vorher darüber abzusprechen zustande.

Nicht anders verhält es sich mit der köstlichen Idee, die Auflösungsergebnisse der Gattung unter das Hausrecht einer einzigen Bank zu stellen.

Diese Folge ist wiederum die Folge einer Entwicklung, in der alle versuchen, zu töten und dabei nicht getötet zu werden.

Nur diese Kern infantiler Wahrheit übrig lassend: Wenn ich alle andern töten kann, dann können sie mich nicht mehr töten.

Wenn ich alle bestimmen kann, dann können sie mich nicht mehr bestimmen.

Eine einzige Bank für die ganze Welt einrichten, das ist im ökonomischen Bereich die Einleitung eines Endzustandes oder das Ultimo, was mit diesem Witz auf der Ebene des zivilen Mordes verbockt werden kann.

Die Weltwirtschaft hat es nicht nötig, vorsätzlich ruiniert zu werden. Das bringt der mit Geld manipulierte Umgang mit Aufmerksamkeit von alleine zustande.

Dadurch, dass der Anspruch vererbt werden kann, wird auch die Beute und die damit verbundene Geisteshaltung vererbt.

Die Endphase einer Hierarchie einleiten, in der nur noch Gejagte, Getriebene, Genötigte sind, die keine Ruhe und Anhaltspunkt mehr finden, die Logik ihres Unterganges aufzuklären und ihm demzufolge anheim fallen.

Ärmel hoch krempeln. Dies erscheint kein allzu fernes Ziel mehr zu sein.

Die angesehendste Position in dem so anberaumten survival of the fittest wird diejenige sein, die die meisten Todesfälle auf sich vereinen kann.

Einen Run entfachend, bis niemand mehr übrig bleibt von dem die Gefahr eines Widerspruchs ausgeht. Erst dann zur Ruhe kommen.

Illuminaten, Bilderberger, Wirtschaftsverbände und Kriegsgewinnler aller Länder lassen sich in dieses Schema pressen, dass sie ein schlechter Witz, und zwar genau Ausdruck von diesem sind.

Ohne sich darüber abzusprechen, wird ein solches Ziel, Weltherrschaft durch Tot jeglichen Widerspruchs erreichbar sein. Es fehlt nichts an physikalischen Verständnis, das es hierzu braucht.

Nur zu verständlich, dass viele diese Vorgänge in der Optik eines Weltuntergangs erfassen.

Das Patriarchat wird untergehen, wegen des schäbigen Interesses, das hier die Reihen lichtet.

Dieses Ende lässt sich nur vorweg nehmen. Hier kann man etwas machen.

Dass Leute, die sich auf diese Weise ihren Tag versauen, den Wert der Aufmerksamkeit und die Bedeutung der Stimmung nicht kennen, das geht aus den immer ungeheuerlichen Verbrechen hervor, die nicht mehr dem Zufall zugeschrieben werden können.

Nicht wahr, ein Engel werden, und damit automatisch ein höheres oder auch nur gattungsgerechters Auflösungsniveau oder "Bewusstseinsebene" zu erreichen, das ist nicht schwer und ohne besondere Voraussetzung jederzeit möglich.

Man muss bloß aufhören damit, mit diesem Witz aufzulösen, den viele noch immer für ausgesprochen gut und angepasst finden, bewiesen durch die Tat vor Ort in jedem Geschehen, bei dem etwas aufgelöst wird.

Tod und Schadenfreude erzeugend.

Bestimmen, tot machen, nicht hinhören, abblocken, übersehen, von was anderem reden, anschreien, übertölpeln, ausnutzen usw., usf. - diese Machenschaften sind quasi die kleinen Brüder, denen es verunmöglicht war unter Zuhilfenahme genau des selben Witzes Großes zu vollbringen.

Der Umstand, dass die Witze und nicht die Idee das Rennen machen, fällt zunehmend ins Gewicht, wenn man berücksichtigt, dass die mehr als nur randständig ausufernde Umweltvergiftung die Auflösungsqualität der gesamten Gattung in Frage stellt, also die der angeblichen Profiteure auch - so als ob es nur noch diesen Witz gäbe, als Master of the Universe, den wir glauben, zu beherrschen, als Fakt jedoch uns beherrscht.

Was bewirken die Chemtrails in unserer Atmosphäre.

Regierungen, die gerade dabei sind, das Rauchen überall wegen Gesundheitsgefährdung einstellen zu lassen, so als ob die Gesundhaltung der Bevölkerung ihr Herzanliegen sei, schweigen sich aus wie verschworen über alle Ländergrenzen hinweg über diese Art von öffentlich, ungeniert, auf freiem Himmel zelebrierte Zerstörung der Lebensqualität.

Wie passt das nun aber zusammen.

Diese Szene lässt sich nicht einfach aus dem frei geschaltetem Witz mit dem Geldmachen und dabei leider tot machen oder zum Schweigen bringen müssen erklären.

Als eine tödliche Anreihung an sich harmloser Vorgänge, abgegolten im Stundenlohn.

Insbesondere, da sich unter dem versprühten Gemisch auch bekannte Krankheitserreger befinden, die sich nicht auf ein technisches Interesse zurück führen lassen.

Als könnte man die "natürlichen" Folgen des gemeinsam verübten Witzes an unserer Umwelt nicht abwarten, wird noch ein zusätzlicher Schub Zerstörung angefacht, der die Mortalitätsrate nach Aussage von Experten in zinseszins Schritten anschwellen lässt.

In einer ordentlich abgefassten Volkswirtschaftslehre gemütlich abgehandelter Vorteilsnahme würden solche Sprühflüge keinen Sinn ergeben.

Auch ins Klassenkampfschema passt das nicht.

Durchs Band weg werden solche Flüge negiert, und in diesem Response gleichen sie überraschend der Reaktion, wie von öffentlichen Stellen und Ämter gewöhnlich Ufos und Aliengeschichten abgetan werden.

Das Massenvernichtungsprogramm der deutschen Faschisten bleibt gegenüber dem sich jetzt vollziehendem noch ernüchternd klar in diesem Respekt, wenigstens den Eliten den Daseinsgenuss auf diesem Planeten nicht zu verunmöglichen.

Die Piloten, die die Flugzeuge gesteuert haben werden wieder vom Himmel kommen und in der Regel nicht allzu weit weg davon, von wo sie gestartet sind, das heißt, das, was sie versprüht haben, werden sie gezwungen sein mit einzuatmen, die Folgen davon mitzuertragen, nicht anders als ihre Vorgesetzen und deren Oberhäupter in den Banken.

Mit noch so viel Geld ist es nicht mehr möglich, der Mortalität des Gesamtspektakels zu entkommen.

Töten, und sich dabei Vorteile versprechen, dieser Krebs wuchert überall.

Rangordnungstheoretisch betrachtet geht es um das Endszenario des Patriarchats oder um das Auflösen der Summe der Fehler, die mit dem Witz, Haha, du bist tot gemacht werden können.

Das Endszenario des Patriarchats lässt sich ableiten aus der Frage, ob beim Auftritt des Witzes bereits alles erstarrt, oder, ob überhaupt noch jemand da zum Lachen ist.

Soweit ist es noch nicht, dass alle nach solch Offenbarung lechzen würden, die der Witz für uns kalt gestellt hat.

Wenigstens nicht, soweit man sie noch als zurechnungsfähig durchgehen lassen könnte.

Die Regierung mordet das Volk. An dieser Aussage wirkt vordergründig nichts verdächtig. Aber: Die Regierung mordet sich und das Volk.

Die Reichen bringen die Armen um. O.K. Das kennt man. Aber: Die Reichen bringen sich selbst und die Armen um.

Es zeigt sich nun, dass in einer solchen Selektion die größten Auflösungskaliber mit ihrer Panik und ihrem Gewicht in Stellung gehen, man könnte sagen, die Herrschenden, und dafür werden konkret - auf bereits nur sagenhaft sechs Familien zusammengeschmolzen -, die Oberhäupter derselben genommen, die nun dastehen, als wären sie fähig, das ganze Geld, die internationale Bankenszene allein kontrollieren zu können mitsamt allen Demokratien und Pseudostaaten, die als Personalverwaltung hinzurechenbar sind.

Das hier wirkende Interesse, sich Aufmerksamkeitsansprüche in alle Ewigkeit zu erhalten kann diese nicht anders aufrecht erhalten, als dass der Witz, der dem ganzen zugrunde liegt perpetuiert wird, solange, wie dieser auch nur die geringsten Resultate des gewünschten Erfolges zeigt.

Auspressen bis zum Gehtnichtmehr.

Die vermeintlichen Profiteure, indem sie versuchen, an ihren Ansprüchen festzuhalten, verwandeln sich unversehens in die Totengräber ihrer Geschichte indem sie daran festhalten.

Und dadurch ihr Ende beschleunigen.

Wenn der überlebenshungrige Teil der Gattung in die Bunker rennt, dann wird er die traurige Erfahrung machen, dass der Witz, der sie dort hinein getrieben hat, nicht draußen vor der Türe stehen bleiben wird, sondern sie straight in den innern Zirkel der Offenbarung führt, wie dieser Witz wirkt, wenn es keine Ausweichmöglichkeiten mehr davon gibt.

  

Das Stimmungsprotokoll kann nicht manipuliert werden. Es gibt keine höhere Instanz von der so aus so etwas bewerkstelligt werden könnte.

Auch die manipulierte Stimmung, dadurch, dass sie manipuliert ist, passt in dieses Konzept.

Stimmungsmanipulationen bedeuten immer eine Einschränkung im Zugriff auf Auflösungsoptionen. Eine Reduktion.

Eine Stimmung kann zwar gemacht werden, aber als gemachte überzeugt sie nur und wird als reduzierte Information zur Kenntnis genommen oder aufgelöst.

Den Folgen einer unsachgemäßen Auflösung oder schlechter Witze kann demnach niemand entgehen. Man kann nur so tun, als sei man nicht betroffen.

In einem Bunker aber lässt sich das nicht lange durchstehen. Ach die per Chip vollständig Überwachten und jenen in ihren Rechten faktisch Gleichgesetzen haben keine Chance, diesen Stress lange durchzustehen.

Es stellt sich die Frage, hat unsere Gattung noch eine Chance, dem selbstinduzierten Tod zu entkommen, etwa, indem es gelänge, die Spitzen der Auswüchse zu beschneiden.

Illuminaten, Bilderberger & Co. ab ins Gefängnis und blauer Himmel wird wieder aufgehen über jenen, die angetreten sind, dem niedergeschriebenen Wortlaut nach, es nicht soweit kommen zu lassen, von einer dem Allgemeinwohl entwachsenen Herrscherclique tyrannisiert zu werden.

Wird es genügen, auf einen bereits aufgelösten Zustand der Geschichte zu rückzuverweisen, um es mit der morbiden Kabale gegen die demokratischen Sitten aufzunehmen.

Es soll wieder werden wie es früher nie war.

Welche Aussichten hat ein solches Unterfangen.

Die Verschwörung mit dem Satan ist eine Finte des Erbkapitals. Wenn der sich diesem verpflichtet fühlende Klüngel etwas erreicht außer dem vorgesehenen Elend und der anvisierten Zerstörungen, dann ist es der Umstand, auf die Dominanz dieser hohl gewordenen Privilegien aufmerksam zu machen.

Der narzisstische Wunsch nach ewiger Schönheit ist nur dem Ganzen gewährt, den Einzelnen nur insofern, wie sie dies begreifen.

Dass von Seiten der VertreterInnen der Neuen Weltordnung vorgelegte Konzept einer Vereinheitlichung aller Interessen in einem, erscheint nur strategisch-taktisch verknüpft mit dem global inszenierten Holocaust, der nur als Voraussetzung aufgefasst wird, damit der Plan mit dem danach vorausgesagtem, weil dann im Griff haben könnendem Paradies gelingt.

Der Massenmord ist aber der einzige Teil in dieser Agenda, der sich in die Tat umsetzen lässt, da wir ohnehin auf diesen Punkt zusteuern.

Wie benehmen sich nun Menschen, die die Aufmerksamkeit, die ihnen die Nächsten entgegenbringen, als Selbstverständlichkeit betrachten.

Anmaßend.

Wird eine solche Herrschaft in Frage gestellt, dann geht es über dieses Benehmen hinaus und der Witz, auf dem das Verhältnis beruht, wird von der Leine gelassen.

Polizei, Militär, Security-Wichser, Tot-all-überwachung.

Die Oben, die die Aufmerksamkeit geerbt haben, können nicht die Vorbilder einer neuen Welt werden, da der Witz der alten in ihnen lacht.

Sie können nur ihr Rezept verbreiten.

Der von allen Ansprüchen befreite Erbanspruch fixiert ein Verhältnis zwischen Sein und Tod.

Ich habe sagend, du tu deine Pflicht. Opfere dein Interesse für das meine. Dein Glück soll es sein, dass ich das zulasse.

Es ist insbesondere das Erbkapital, von dem die meiste Angst vom Anwachsen der Maßen ausgeht.

Das Loslassen unverdienter Ansprüche und Abstieg zu denen, die diese Existenzweise ermöglichen treibt die Dinge hier voran wie das Androhen einer Strafe, die man nicht auf sich nehmen will.

Diese Angst können die von solchen Privilegien Ausgeschlossenen nicht nachvollziehen.

Das Erbkapital vertritt also, wie dazu berufen, die politische Reaktion gegen alle Versuche, den patriarchalen Stimmungsschaden aufzuheben.

 

Indem wir gegen dieses Vernichtungsprogramm aufstehen, befinden wir uns unweigerlich bereits auf dieser Ebene, weltweit denken und handeln zu müssen, als global auftretende Verschwörung dagegen, um dem Gegner erstmals nur ins Gesicht zu sehen.

Woher diese Frechheit nehmen. Und nun sieht man, wozu Illuminaten & Co. allenfalls der Gattung nützlich werden könnten.

Indem die Frechheit, wie sie es wagen, ihre Ansprüche durchzusetzen, den andern per Schock zu der nur zu gerne verdrängte Erkenntnis bringt, wie alles im Innersten zusammenhängt, wie verheerend wir unser Dasein auf der Grundlage dieses Interesses gestalten, sowie zu der sich gleich anschließenden, dass wir damit unbedingt Schluss machen sollten.

"They hit this truth into your face. (Alex Jones)"

Satanskult und Kapuzenfax dienen allein dazu, die irdische Niedrigkeit und philosophische Inkorrektheit der Erbansprüche zu kaschieren, dem verlorenen Gesindel, ihren Ängsten und Absichten eine höhere Weihe zu suggerieren.

Der Teufel, sagt man bisher, würde sich im Detail verbergen. Die Illuminaten zerren ihn auf die Bühne und enthüllen ihn, immer schön in der Erwartung, er würde ihnen dieselben Dienste leisten wie derjenige, dessen Platz zuvor abgeräumt wurde.

Der Kampf gegen diese Tendenz des zynischen Witzes, alles totzumachen um Freiheit gegen alle gattungskonformen Ansprüche zu erreichen, oder wenigstens unbesorgt immer genug Frühstück zu haben, dieser erst ist der Beginn einer neuen Ordnung, aber unvermeidbar auch erstmals Stütze für das, wogegen man kämpft.

Der Einbruch in die Dimension, global zu denken, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.

Allein eine korrekte Interpretation unseres Auflösungsvermögen könnte aus dieser Falle führen, das Alte zu stürzen, nur um es anschließend, auf angeblich veränderter Grundlagen wieder aufzuziehen.

Indem die Vereinheitlichung nicht zu einem Gefängnis, sondern durchsichtig würde.

Als Gattung stellen wir bereits eine Einheit dar.

 

Wie verblödet und aussichtslos der Kampf um die Weltherrschaft bereits geführt wird, beweisen die Informationen, die zu einem Projekt, das den Namen Blue Beam trägt erhältlich sind, ein Unternehmen, das mit den unaufgeklärten Chemtrails in Zusammenhang gebracht wird.

Eine mittlerweile wegen der inflationäre Wirkung der Gewöhnung auch nicht mehr als wirklich gigantisch empfindbares, global inszeniertes Openair Spektakel soll im Jahre des Herrn 2012 über die Bühne gehen und den Simpsons ein höheres Auflösungsniveau beibringen, wie zu den Zeiten, als die Europäer an den Küsten der neuen Welt landeten und die Eingeborenen auf die Knie fielen, weil sie diese fälschlicherweise für Abgesandte der Götter hielten ...

Im Stil durchgezogen wie das gegenwärtige Spektakel am Golf oder das vom 9-11, aber nun, dank der vorweg mit Chemtrails geimpften Ionosphäre, die nun als Leinwand hinhalten kann, erscheinen keine Flugzeuge, die auf abenteuerliche Weise durch Türme fliegen, sondern, in der jeweiligen Landessprache, sollen die korrekterweise nie als Wirkliche für möglich gehaltenen Götter als gigantische Figuren im Hologrammstil an den Himmel projiziert werden, die dann genau jenen Frieden verkünden, den die Regisseure sich dazu ausgedacht haben ...

Sehet die Zeichen am Himmel. Aber bitte nicht in die Hände klatschen.

Nicht, dass ich es für unmöglich halten würde, dass für einen derart erbärmlichen Plot Unsummen hinaus geschmissen und dutzende von Hindernissen auf die Seite gebracht würden, die das Erreichen einer ultimativ angepeilten Einschaltquote für diese angeblich auf Jahre hinaus vorgeplante Show in Gefahr bringen könnten.

Das Projekt wirkt insbesondere glaubwürdig und in dieser Hinsicht beängstigend, als Rückprojektion auf die real existierende Geister, die sich für eine solche Vorstellung von "Neuer" Weltordnung aufbieten lassen.

 

Die Zerstörung aller unserer Lebensgrundlage muss nicht zusätzlich organisiert werden. Das bringt der uns treibende Witz von allein zustande. Jedem das Seine und dem Andern den Schaden.

Der Witz ist das gefährliche. Der Glaube daran, dass er beherrscht werden könne. Seine nicht erkannt haben wollende, heimliche Wirkung, mit der er unser Auflösungsgeschehen koordiniert.

Die sich ihm verschworen habenden Klüngel, dadurch, dass sie ihn forcieren wirken sie kontraproduktiv in dem Sinne, darauf aufmerksam zu machen, dass es allein noch um diese Erbärmlichkeit geht, seine Nächsten zu töten, um den eigenen Tod und mithin selbst verdienten hinaus zu zögern.

Es soll nicht mehr allein darum gehen, auf der Basis solcher Scherze mehr oder weniger einträgliche Geschäfte zu betreiben.

Jetzt geht es ums Ganze. Witz hin oder her.

Die Geschichte dieses Witzes, das ist die Geschichte unserer Kultur.

Die Geschichte eines Stimmungsschadens, aufgeschrieben zu einem Zeitpunkt, als das Blut bereits in Strömen floss und die Felder mit Siechen übersäht war, bis dahin, wo der Klempner kam.

Der Untergang des Patriarchats ist nicht aufzuhalten, gleichgültig, von welcher Seite aus dieses Ende betrieben wird.

Die verbrecherischen Pläne, den Grossteil der Menschheit auszurotten, bedient sich nur vordergründig wissenschaftlich abgefasster Papiere. Die angepeilte Größenordnung macht verdächtig. 500 Millionen.

Das ist etwa soviel, wie man bequem mit einem Apparat wie dem British Empire verwalten könnte. Ein größeres Rudel würde nach Auskunft von Prinz Phillip eh nicht in seine Puppenstube passen.

Transkript des Ganzen in die Bibelsprache: Gott steht nicht auf der Seite der Schafe, die ihren Zustand selbst verschuldet haben, indem sie den fremden Götter mehr Aufmerksamkeit schenkten als ihm.