Ist mir weder in den Einzelheiten noch in der Totale klar ausgenommen das ganz Allgemeine, etwas tun, damit die Stimmung nicht abfällt.

Inhaltlich geht es darum, die Theorie der Rangordnungslehre oder der Philosophie der Aufmerksamkeit lesbar darzustellen.

Alles, was diesem Ziel dient ist gut. Was ihm schadet, kann schlecht beeinflusst werden.

Die Gestaltung der Seite folgt der Idee des Einzelkämpfers, der von keinem Guru und dessen Verdauung abhängig sein und werden möchte. 

Wie lange hält person es in dem Zustand aus, keine Lösung in einem für sie als dringlich erachteten Problem zu finden. Das ist der andere Ratgeber.

Überleben, Ja oder Nein. Subjektiv gesehen, am besten in dieser Frage übertreiben. Not da anfangen lassen wo Bequemlichkeit aufhört.

Die Konzeption dieser Seite versucht ein Etablissement zu konstruieren entgegen der darin verbreiteten Hauptaussage alles sei in Auflösung begriffen und wo nicht herrsche das Patriarchat.

Auf dem Bildschirm als RGB, darunter oder dahinter flizt die diesen historischen Set bestimmende Schicksalsfrage Sein oder Nichtsein auf einer irr hohen Frequenz.

Das virtuelle Patriarchat findet sowenig wie das reelle eine drogenfrei Solution, die sich gewöhnlich einstellt, wenn man vom Richtigen genug bekommt.

In der Rubrik "digital" versuche ich, der Verschlimmbesserung der patriarchalen Stimmungsmatrix im Bereich Kleben am Bildschirm in den mir möglichen Schrittlängen hinterherzu - ja, was zu. Laufen kann man schlecht dazu sagen.

Der verbindliche Code ist schlampenfrei will heißen, wer dem festen Schritt und Tritt auf den Platinen entkommen will mit Leck-mich-Affekten wird geahndet mit jenem Feature von Gewalt, das die Figur des Allmächtigen ziert im Hinblick darauf, wenn er unerbittlich bis auf die Kommastelle ist. Deswegen.

Wer hat das gesagt. Du hast keine Chance, aber nutze sie.